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Keine Entschuldigungen

Keine Entschuldigungen

Titel: Keine Entschuldigungen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tracy Wolff
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zügellosen Emotionen geraten war, dass sie von diesem unbeschreiblichen, überwältigenden Verlangen nach ihm beherrscht wurde, das jeden Augenblick ihres Tages prägte. Aber sie konnten auch zu zweit nach den Regeln spielen, die Gabe auf so brutale Weise aufstellte.
    Sie streckte die Hand nach ihm aus und drückte sie fest gegen Gabes so schönen, erregten Penis. Er stieß in ihre Finger, immer und immer wieder. Sie grinste. Oh ja … Er brauchte sie so sehr wie sie ihn brauchte. Vielleicht sogar mehr. Sie streichelte ihn weiter durch den feinen Stoff seiner Hose. Sie liebte es, wie groß er war, wie lang und dick er war, wie verzweifelt er sich nach ihr verzehrte. Ehe sie mit ihm fertig war, würde er sie anbetteln, in ihr sein zu dürfen.
    Er drehte sie um, zog sie in seine Arme und senkte seinen Mund an ihr Ohr. „Lass uns rausgehen, zum Auto“, flüsterte er.
    „Das Auto?“, fragte sie und gab sich ahnungslos. Sie griff zwischen seine Beine und umschloss mit der Hand seine Hoden. Ihre Finger massierten ihn bedächtig. Sie wusste, ihre Augen waren beinahe so glasig wie seine, aber sie konnte nichts dagegen tun. Dieser große, starke Mann war ihrer Gnade ausgeliefert. Das war das Erregendste, was ihr je passiert war.
    „Ich muss in dir sein dürfen, Annalise. Und zwar bald.“
    Während sie ihre Arme um seinen Nacken legte und sich gegen ihn presste, leckte sie ihre Lippen. „Hier. Jetzt.“
    „Sofort?“ Sein Schwanz zuckte und schlug gegen ihren Bauch, wurde noch dicker und härter – obwohl sie sich nicht hätte vorstellen können, dass das möglich wäre.
    Sie dachte, dass er protestieren wollte, dass er ihr all die Gründe aufzählen wollte, warum Sex im Toilettenraum eines Restaurants, das voller Gäste war, eine sehr schlechte Idee war. Aber ihre Worte hatten ein Bild in ihm aufsteigen lassen – wie sie es vorgehabt hatte –, und sein ungezogener Schwanz war mehr als bloß gewillt, ihr in dieser Frage entgegenzukommen. Gott sei Dank.
    Sie behielt ihr Triumphgefühl für sich, als sie nickte und ihn wieder an sich zog. „Sofort.“ Sie öffnete seinen Gürtel, knöpfte seine Hose auf und schnappte nach Luft, als sein Schwanz aus seiner Hose hervorsprang. Immer war er bereit für sie, aber heute Abend schien er größer zu sein als sonst.
    Annalise lächelte, als sie vor ihm auf die Knie sank. Ihr persönliches Spielzeug – groß, geil und danach verlangend, jeden erreichbaren Teil ihres Körpers auszufüllen. Sie erbebte, als ihre eigene Erregung sich schnell ihrer Kontrolle entwand. Was sonst konnte ein Mädchen wollen?
    Sie beugte sich vor und leckte einmal gemächlich über seine ganze Länge, von der Schwanzwurzel bis zur Spitze. Er zitterte und machte sich unter ihr steif, seine Hände krallten sich in ihrem Haar zu Fäusten. Sie rollte ihre Zunge ein und benutzte die Unterseite, um auf dem Rückweg ebenso quälend langsam zu lecken.
    „Annalise.“ Seine Stimme war heiser und gepresst, die Hände in ihrem Haar verkrampften sich so sehr, dass es ihr beinahe wehtat. Aber sie hörte nicht auf, sie konnte nicht aufhören. Sie wollte ihn kommen spüren, wollte jeden Teil von ihr mit ihm fluten, bis sie sich nicht mehr so allein fühlte.
    Ehe er protestieren konnte, nahm sie ihn in den Mund. Er war so riesig, dass sie einen Augenblick kämpfen musste, ehe sie mit einem Seufzen ihre Kehle entspannte und sein Schwanz tief in ihren Hals rutschte, bis er ganz in ihr steckte, bis zur Schwanzwurzel.
    „Verdammt, Annalise.“ Die eindringlichen Worte kamen nur geflüstert über seine Lippen. Sie spürte, wie pure, geschmolzene Hitze direkt durch ihren Körper schoss und sich in ihrer Möse sammelte. Sie war längst mehr als feucht, ihre Schenkel glänzten von ihrer Lust, und ihre Muskeln zogen sich rhythmisch zusammen. Verzweifelt sehnte sie sich nach Gabes Penis, dass er endlich in sie eindrang und das Feuer löschte, das ihr zusehends außer Kontrolle geriet.
    Seine Hände krampften sich noch mehr in ihr Haar, und das beinahe lustvolle Brennen erregte sie so sehr, wie sie noch nie etwas erregt hatte. Oder war es vielleicht die ganze Situation, in der sich Wut mit Leidenschaft vermischte? Ein höllisch wirksames Aphrodisiakum.
    Sie war sich kaum ihrer Hand bewusst, die zwischen ihre Schenkel kroch, wo sie verzweifelt versuchte, den Schmerz zu stillen. Sie drückte ihre Finger gegen ihre Klit – nur um ein wenig Erleichterung zu finden, denn sie wollte jetzt noch nicht kommen – aber ihre Hüften

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