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Keine Entschuldigungen

Keine Entschuldigungen

Titel: Keine Entschuldigungen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tracy Wolff
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hatten ihren eigenen Willen, sie hoben sich, sie rieb sich an ihrer eigenen Hand, während grelles Verlangen durch ihren Körper schoss.
    Ihre andere Hand glitt zu seinem Arsch, sie umfasste ihn und drückte seinen pulsierenden Schaft noch tiefer in ihre Kehle. Sie lutschte fest und rhythmisch an ihm, während ihre Zunge jeden einzelnen Zentimeter von ihm liebkoste, den sie erreichen konnte. Sie liebte es, wie sein Atem stockte, wie seine Arschmuskeln sich anspannten, wie ihm geflüsterte Flüche unkontrolliert über die Lippen gingen, während er immer und immer wieder in sie stieß. Im Alltag war er ein echter Gentleman, sodass es sie total anturnte, weil sie ihm die zivilisierte Fassade herunterreißen konnte. Es war sogar noch erregender, denn sie wusste, dass sie diejenige war, die ihn die Kontrolle so vollständig verlieren ließ.
    Plötzlich verharrte er und versuchte verzweifelt, sich aus ihr zurückzuziehen. „Annalise, hör auf. Ich …“
    Sie packte ihn mit beiden Händen, zog ihn noch tiefer in sich und summte leise tief in ihrer Kehle. Auf keinen Fall würde sie ihren Preis hergeben, wenn sie so nahe davor stand, ihn über die Ziellinie zu bringen.
    „Scheiße!“ Er kam, flutete sie. Sein Sperma schoss in Wellen in ihren Mund und rann ihre Kehle hinab. Und sie hörte immer noch nicht auf, sie wollte ihn aussaugen, bis er verdorrte, bis er wieder vor Erregung hart war. Schließlich war sie noch längst nicht mit ihm fertig, und ihnen blieben nur noch wenige Minuten, ehe seine Kunden ihn vermissten. So, wie es sich anfühlte, waren dreißig Sekunden das Einzige, was sie brauchte.
    „Baby, hör auf!“, stöhnte er leise. Sie drückte ihre Finger auf einen Punkt direkt hinter seinen Hoden. Gottlob gab es das Internet mit all den Informationen, die eine Frau dort finden konnte – er wurde augenblicklich wieder hart und stieß hilflos in ihren Mund. „Verdammt, wie hast du denn das gemacht?“
    Ihre Zunge fuhr über ihre Lippen. Sie warf ihm einen sinnlichen Blick zu. „Ein Mädchen hat so seine Geheimnisse.“
    Grimmig blickte er zu ihr hinab. „Und du hast sicher auch einige.“
    Grinsend ließ sie ihn langsam los. Er half ihr auf. „Ich bin dran.“
    Der Blick, den er ihr zuwarf, war geil, wie auch seine Finger, die langsam über ihre unbeschreiblich harten Nippel fuhren. Er drückte sie heftig zusammen, und sie keuchte auf und drückte ihr Kreuz durch, damit er sie besser erreichte.
    „Berühr mich.“ Annalise führte seine Hand unter ihren Rock und hinauf zu ihren heißen, feuchten Schamlippen.
    Seine Finger fanden, was sie suchten. Er streichelte ihre Klit. „Du trägst kein …“
    „Nö. Nur meine halterlosen Strümpfe und einen Spritzer Paradise.“ Trotz ihrer wachsenden Erregung grinste sie. „Das war kein absichtliches Wortspiel.“
    Seine schwarzen, bezaubernden Augen wurden noch dunkler. „Du hast dort gesessen und dich von diesem Idioten berühren lassen, während du genau wusstest, dass du unter deinem Kleid nichts anhattest?“
    Sie hob eine Augenbraue. „Ist das ein Problem?“ Sie strebte danach, möglichst unbeteiligt zu klingen. Aber eigentlich wollte sie ihn anflehen, dass er sie endlich vögelte, dass er sie ausfüllte und ihr endlich gab, was ihr bisher niemand hatte geben können.
    „Und was das für ein verdammtes Problem ist“, grollte er, als er einen langen, dicken Finger in sie stieß, dem ein zweiter folgte. „Du gehörst zu mir.“
    Sie seufzte leise, hob ihm die Hüften entgegen, damit seine Finger noch tiefer in sie eindringen konnten. „Ich gehöre nur mir selbst. Und jetzt fick mich, ehe ich explodiere.“
    Seine Antwort war ein leises, heiseres Lachen, das mehr als bloß ein bisschen drohend klang. Ihre Worte durchbohrten ihn und brachten seine Erregung wieder zum Kochen. „Ich denke nicht. Du hast hier nicht das Sagen.“ Er schob einen dritten Finger in sie. Er war grob, und sie sah Sterne. Die Wände ihrer Vagina schlossen sich um ihn, und eine Reihe kleiner Explosionen wurde tief in ihr entfacht. Er legte seine Handfläche gegen ihre Klit, während seine Finger sich in ihr bewegten.
    Sie seufzte, ihr Kopf fiel in den Nacken, ihre Beine öffneten sich, um ihm noch besseren Zugang zu gewähren. Sie wusste, dass er sie beobachtete, dass er jede ihrer Reaktionen, jede Empfindung, die auf ihrem Gesicht aufleuchtete, registrierte. Aber da seine andere Hand ihren Nippel bis zur Schmerzgrenze bearbeitete, kümmerte es sie nicht.
    Ein weiteres, rasches

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