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Keine Entschuldigungen

Keine Entschuldigungen

Titel: Keine Entschuldigungen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tracy Wolff
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Drücken seiner Hand auf ihrer Klit, und dann kam sie. Verzweifelt biss sie auf ihre Unterlippe, um nicht laut zu schreien, während die Wellen der betäubenden, ihre Knochen erschütternden Lust nacheinander durch ihren Körper brandeten.
    Er stöhnte. Ihre Vagina verengte sich um seine Hand, und er nutzte diese überaus geschickten Finger, um sie höher und höher zu treiben. Die Lust ging immer weiter … ein flüssiger Sog, der von ihren Titten zu ihrer Möse floss und alles auf dem Weg dazwischen elektrisierte.
    Als die Kontraktionen schließlich abflauten, zog er mit einem Stöhnen die Finger aus ihr heraus. Sie wimmerte, ihre Hüften kreisten verzweifelt auf der Suche nach ihm, bis er die Hände unter ihren Arsch schob und sie gegen die Wand gedrückt hochhob. Sein Schwanz drückte sich eindringlich gegen sie. Schon jetzt sammelte sich der Liebestropfen an seiner Eichel.
    „Warte!“, schrie sie atemlos. Sie griff unter den Rand ihres Strumpfs und zog ein Kondom heraus. „Das hier wirst du brauchen.“
    Er hob eine Augenbraue. „Allzeit bereit“, murmelte er.
    „Immer“, antwortete sie. Ihre Hüften rieben sich fordernd an ihm.
    „Aber war es für mich?“ Er schob sie von sich. Sein Schwanz drückte sich nicht mehr gegen ihren Unterleib, doch seine starken Hände hielten sie noch immer fest gegen die Wand gedrückt. „Hast du das Kondom für mich dort hingesteckt, Annalise?“ Er fuhr mit einem Finger über ihre überempfindlichen Nippel. „Oder hätte es jeder andere Kerl auch getan? Hauptsache, er hat einen ordentlichen Schwengel?“
    Sie erwiderte seinen Blick. Plötzlich war sie ebenso wütend wie erregt. „Komm drüber hinweg, Gabe.“
    Wieder hob er eine Augenbraue, diesmal eine herrische Geste. „Ich bin drüber hinweg. Die Frage ist, ob du es auch bist?“ Er beugte sich herab und nahm ihren Nippel in den Mund. Er war grob zu ihr, seine Zähne schlossen sich um die Knospe. Sie schrie auf, löste sich in wilder Lust von der Wand und sehnte sich schmerzlich nach ihm.
    „Tu das nicht“, wimmerte sie, als er sie von sich schob. Die einzigen Berührungspunkte waren seine Hände, die sie gegen die Wand drückten und seine Zähne, die kräftig in ihre Brust bissen.
    „Du hast damit angefangen, Baby. Ich bringe es nur zu Ende.“ Seine Zunge kühlte die Stellen, wo seine Zähne sich in ihr zartes Fleisch gegraben hatten.
    „Dann bring’s zu Ende!“, kreischte sie. Ihre Hände krallten sich in seine kurz geschorenen Locken. Verzweifelt versuchte sie, seinen Mund an ihren zu ziehen. Er mied sie, weigerte sich, ihr zu geben, was sie wollte.
    „Sag es mir“, verlangte er von ihr, als er zwei lange Finger in sie rammte.
    „Nein.“ Sie rieb sich an seiner Hand. Sie war so nah dran …
    Plötzlich zog er sich zurück. „Nein!“, jammerte sie. Inzwischen war sie zu weit gegangen, als dass es sie kümmerte, wenn sie ihn geradezu anbettelte.
    „Sag es mir.“ Seine Stimme war heiser vor Anspannung, aber sie konnte die Entschlossenheit in seinen schokoladendunklen Augen sehen. Sie würde nichts von ihm bekommen, solange sie nicht die Wahrheit sagte.
    „Es war für dich.“ Ihre Hüften lösten sich von der Wand. Blind und ohne Hoffnung suchte sie nach ihm. „Ich habe es für dich dort hingesteckt. Ich bin ins Emilio’s gekommen, weil ich nach dir gesucht habe.“ Sie blickte zu ihm auf. Sie war wütender und erregter als je zuvor in ihrem Leben. „Bist du jetzt zufrieden?“
    „Noch nicht“, grunzte er, riss das Kondom aus ihren Fingern, die ihm keinen Widerstand leisteten. Er machte kurzen Prozess mit dem Kondom, rollte es auf seinen Penis. Dann war er mit einem harten Stoß in ihr und trieb seinen Schwengel bis zum Anschlag in sie. Sie ging los wie ein Feuerwerkskörper, und sie hätte das ganze Restaurant zusammengeschrien, wenn seine Lippen ihre nicht gefunden hätten und ihren Schrei erstickten.
    „Verdammt, Annalise. Du bist so geil.“ Wieder und wieder hämmerte er in ihren willigen Körper.
    „Ich weiß.“ Sie kam ihm entgegen. „Härter, Gabe. Bitte. Gib’s mir härter.“
    Er schaute in den Spiegel, und sie drehte den Kopf, um es ihm gleichzutun. Sie liebte den Anblick, den sie boten. Ihre langen, hellen Beine hatten sich um seine Taille gelegt. Den Kopf hatte sie nach hinten geworfen, ihr Nippel in seinem Mund. Sein dunkler Kopf und seine mokkadunkle Haut bildeten einen schönen Kontrast zu der hellen Haut ihrer Brüste. Eine ihrer Hände lag auf seiner Schulter, während

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