Ketten der Liebe
Gänsehaut bekam. Dann strichen sie über ihren Venushügel und wieder zurück durch die Spalte und ihren linken Oberschenkel hinab. Er ließ sie um ihre Hüften herumgleiten, um ihr Gesäß zu packen, bevor er sich an ihrem Bein hinabbewegte.
Sie stöhnte durch ihren Seidenknebel hindurch, als die Liebeskugeln in ihr zusammenstießen und Wellen schmerzhaften Genusses durch sie jagten.
Seine Augen blickten triumphierend in ihre, als ob er sagen wollte, du gehörst wirklich mir, und ich kann mit dir machen, was ich will. Dann nahm er einen ihrer Füße in die Hand und streichelte ihn.
»Du hast die entzückendsten Füße«, bemerkte er. Er küßte ihn und leckte dann die Haut um ihren Knöchel. Nun wanderte er zu ihrem runden Knie und weiter die wohlgeformten Schenkel hinauf.
Danach neckte seine Zunge ihren Nabel. Er schob sein Gesicht weiter ihren Körper hinauf in das Tal zwischen ihren Brüsten. Dann leckte und saugte er daran.
Ihr Körper kämpfte gegen die Fesseln, als er ihre Haut bearbeitete, und die kleinen Silberkugeln schlugen stumm in ihr aneinander und setzten sie in Brand. Sie stöhnte erneut, aber diesmal kam das Geräusch in schnellen Stößen.
Der Kalif nahm den weißen Federquast und begann sie damit zu streicheln. »Gefällt dir das, meine Schöne?« murmelte er. In einer weichen, neckenden Bewegung fuhr die flaumige Feder um ihre Brüste, ihren Oberkörper, ihre Schultern und jeden Arm herab, bevor sie über ihren Bauch und jedes Bein glitt. Der Kalif zog sie über ihren Venushügel hin und her. Plötzlich legte er sie beiseite und drückte den Ballen seiner Hand auf das weiche Fleisch. Als Zaynabs Augen groß wurden, lächelte er verschmitzt. Sie gab ein gedämpftes Stöhnen von sich, als seine Hand einen Blitz der Leidenschaft durch ihren Körper schickte.
Abd-al Rahman beugte sich vor, um an ihren Brustwarzen zu saugen. Eine nach der anderen wurde hart bearbeitet, bis Zaynab sich unter ihm wand und wimmerte, als ihre Erregung zunahm. Er biß in das Fleisch und sorgte dann mit seiner Zunge dafür, daß der Schmerz wieder verschwand. Das Geräusch ihres schneller werdenden Atems befriedigte ihn. Er tauchte in ihren Liebeskanal und entfernte die Kugeln, aber bevor sie sich noch richtig erholen konnte, setzte er sich bequem zwischen ihre gespreizten Beine. Er nahm die spitze Reiherfeder, lehnte sich nach vorne und teilte ihre Schamlippen, um den winzigen Knopf ihrer Weiblichkeit für seinen Blick freizulegen. Dann hielt er die Haut auf beiden Seiten auseinander, und begann ihr kleines Juwel mit der schmalen Spitze der Feder zu reizen. Er reizte sie so lange, bis ihr zunehmendes Kämpfen und ihr keuchender Atem ihm sagten, daß er die richtige Art und Geschwindigkeit der Berührung gefunden hatte.
Fasziniert beobachtete er, wie die tiefrosa Innenflächen von perligem Tau feucht wurden und die winzige Erhebung sich vor Erregung anhob und schwoll. Er bewegte die spitze Feder unermüdlich über sie hin und her, bis Zaynabs Körper sich aufbäumte. Dann erzitterte sie mächtig und sank schwach vor Genuß in sich zusammen.
Sofort legt der Kalif die Feder zur Seite und löste den Knebel um ihren Mund. Dann küßte er sie zärtlich und begann eine neue süße Folter. Seine Zunge schlüpfte zwischen ihre Lippen und saugte hungrig an ihnen, während er sie einen Augenblick verschnaufen ließ. Dann setzte er sich mit seinem muskulösen Körper leicht auf ihre Brust. Sein Glied mußte dringend beruhigt werden, denn seine Mühen hatten nicht nur Zaynab erregt, sondern auch seine Mannespracht. Er präsentierte sich ihrem Mund, damit sie ihn erlösen konnte, während er mit einer Hand nach hinten griff und an ihr herumspielte.
»Bindet meine Hände los«, sagte sie.
»Nein«, erwiderte er.
»Eine Hand«, bettelte sie.
»Du wirst nur deinen Mund und deine Zunge benutzen, meine Schöne«, sagte er streng. »Denke daran, ich bin dein Herr.«
Sie begann ihn mit langen Zügen abzulecken und umkreiste den rubinroten Kopf seiner Mannespracht, während er sie zu einem weiteren süßen Höhepunkt brachte. Mit seiner Neckerei machte er sie wild, und Zaynab war äußerst beeindruckt von seinen geschickten Unanständigkeiten, denn er beherrschte dieses Spiel offensichtlich genauso gut wie sie. Sie erbebte, als die Ekstase sie erneut durchfuhr. Er hatte wirklich äußerst begabte Finger, dachte sie benebelt.
Er zog sich zurück und betrachtete seine Gefangene besitzergreifend. Dann schob er ihr seinen Finger in
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