Ketten der Lust - Erotischer Roman
spreizte ihre Beine.
»So schön«, murmelte er.
Mia erschauerte. Wenn er sie doch endlich dort berühren, dort küssen würde.
Sein Atem blies warm über ihre Löckchen. Aber er berührte sie nicht. Ihr Geschlecht war so heiß und geschwollen. Über die Innenseite eines Oberschenkels rann ein Tropfen Feuchtigkeit.
Er fuhr mit den Lippen über ihren Venushügel.
»Ah! Jagger …«
Sie konnte es kaum noch aushalten. Es war Folter, dass er nicht einfach ihre harte Klitoris zwischen die Lippen zog.
Oh ja …
Er blies über ihre Haut, und ihre Klitoris schwoll weiter an. Mia stöhnte und drückte ihm ihre Hüften entgegen. Mit den Fingern zog er ihre Schamlippen auseinander, und schon die leichte Berührung machte sie wahnsinnig vor Lust.
»Ich werde dich jetzt lecken, Mia Rose«, sagte er leise.
»Ja. Oh, bitte.«
Feucht und warm legten sich seine Lippen um ihre Klitoris, und sie zog keuchend die Luft ein. Als seine Zunge über ihre nasse Spalte glitt, zitterte sie am ganzen Leib.
»Gott, Jagger.«
Sie würde jeden Moment kommen, aber sie wollte nicht, dass es so schnell schon vorüber war. Nicht bei diesem Mann, den sie mehr begehrte als jeden anderen zuvor.
Er begann sie mit langen Zungenschlägen zu lecken. Noch nie in ihrem Leben war sie so nass gewesen. Als er einen Finger in ihre Hitze steckte, schrie sie auf.
Und dann begann er, an ihrer Klitoris zu saugen. Ihre Finger kratzten über das Holz der Tür, als ob sie sich festhalten müsste.
»Jagger, bitte. Ich kann nicht … oh, Gott … hör nicht auf.«
Er saugte an ihrer harten Knospe, und Lust schoss durch ihren Körper hindurch. In wenigen Augenblicken stand sie kurz vor dem Orgasmus. Ihre Hüften pumpten, und sie hatte beide Hände in seine Haare gekrallt. Er saugte immer weiter, bis schließlich eine Welle von Hitze und Lust sie überwältigte. Alles verschwamm vor ihren Augen, und sie rang nach Luft.
Erschöpft rutschte sie am glatten Holz der Tür hinunter. Jagger war sofort über ihr, küsste ihren Hals, ihr Gesicht. Erneut senkten sich seine Lippen über ihren Mund, und sie wollte ihn endlich in sich spüren.
»Jagger, ich muss dich spüren. Ich kann nicht mehr warten.«
»Ah, Mia Rose.«
Er hob sie hoch und trug sie zu seinem großen Bett. Aus der Nachttischschublade nahm er ein Kondom und schlüpfte aus seinen Boxershorts. Dann stand er einen Moment lang neben dem Bett und blickte auf sie herunter. Zum ersten Mal sah sie ihn ganz.
Sein Schwanz war wunderschön. Groß und geschwollen. Ihr Geschlecht begann zu pochen.
»Mia Rose, warte hier.«
»Was? Jagger!«
Er ging jedoch bereits durch die halbdunkle Wohnung in die Küche. Gedämpftes Licht fiel durch die hohen Fenster und warf rote und goldene Schatten auf den Boden, aber in der Küche war es zu dunkel, als dass sie hätte sehen können, was er tat. Es war ihr auch egal. Er sollte zu ihr kommen. Jetzt.
Er kam mit einer offenen Flasche Rotwein zurück. Mia stützte sich auf einen Ellbogen. »Jagger, ich möchte nichts mehr trinken. Ich will nur dich.«
»Du wirst ihn auch nicht trinken, sondern ich«, antwortete er.
Er hielt die Flasche über sie, und plötzlich wurde ihr klar, was er vorhatte.
Ihr Geschlecht zog sich zusammen, und einen Moment lang konnte sie keinen klaren Gedanken fassen. Sie wusste nur, dass die Verwirklichung ihres tiefsten Verlangens bevorstand.
Er neigte die Flasche, so dass ein paar Tropfen Wein über ihre Brüste flossen. Sie stöhnte. Er beugte sich über sie, sie warf den Kopf zurück, als er begann, den Wein von ihren Brüsten zu lecken. Seine Zunge war heiß und glatt, der Duft des Weins war berauschend.
Mia konnte kaum glauben, was geschah. Und irgendwo in ihrem Kopf regte sich die Erinnerung an Ben, an den süßen Duft geschlagener Sahne und den Geschmack auf seiner Zunge, wenn er sie küsste, nachdem er ihren Körper abgeleckt hatte.
Aber jetzt war sie mit Jagger zusammen.
Erneut vergoss er ein paar Tropfen Wein, und Mia erschauerte vor Lust. Sie bog sich ihm entgegen und krallte die Finger in die Bettdecke.
»Ah, Jagger.«
Er saugte jetzt an ihrer Haut, an ihren Brüsten, und verteilte den Wein mit seiner Zunge. Mia wand sich unter ihm.
Dann zog er eine Spur über ihren Bauch und folgte ihr mit Lippen und Zunge. Mia erschauerte, stand kurz davor, erneut zu kommen. Sie konnte nicht still halten, konnte nicht aufhören zu stöhnen, aber es war ihr egal.
Er hob den Kopf. »Ich habe geglaubt, besser könntest du nicht schmecken, Mia
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