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Ketten der Lust - Erotischer Roman

Ketten der Lust - Erotischer Roman

Titel: Ketten der Lust - Erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Eden Bradley
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Rose, und doch ist es so.«
    Dieses Mal goss er den Wein direkt in ihre Spalte.
    »Oh! Bitte, bitte … Gott …«
    Sie kam, noch bevor er sie berührte. Seine Zunge tauchte in sie ein, und er saugte mit seinem heißen Mund den letzten Tropfen aus ihr heraus.
    »Jagger, Jagger, Jagger …« Lust überwältigte sie, ihr wurde schwindlig.
    Schließlich hob Jagger den Kopf. Mit der Hand massierte er leicht ihre Klitoris und ihre Schamlippen. Immer noch ließen kleine Lustwellen sie erbeben.
    »Himmel, Mia Rose, du zitterst ja. Du bist so heftig gekommen, wie ich es noch nie erlebt habe.« Er schwieg, dann fuhr er fort: »Ich möchte, dass du noch einmal so kommst.«
    Ihr Höhepunkt schien kein Ende zu nehmen. Sie zog ihn an sich, und er legte sich auf sie. Er fühlte sich so gut an, schlank und muskulös. Sein harter Schaft glitt über ihren Bauch, zwischen ihre Beine und endlich in ihre nasse Spalte.
    Sie öffnete die Beine weiter und wollte sie ihm um die Taille schlingen. Aber er drückte sie mit den Händen noch weiter auseinander. »Halt sie so für mich, Mia Rose«, sagte er. Sie hatte das Gefühl, weit offen für ihn zu sein. Lüstern. Ein bisschen schmutzig.
    Er stützte sich auf die Ellbogen und blickte sie unverwandt an. Seine Schwanzspitze schlüpfte in sie hinein.
    »Oh …«
    Lust überrollte sie wie eine ruhige Welle. Immer noch roch sie den Rotwein, empfand die klebrige Flüssigkeit auf ihrer Haut. Aber sie wollte mehr.
    Sie fuhr mit den Händen über seine muskulösen Hinterbacken und drückte ihn tiefer in sich hinein.
    »Ja …« Seine Stimme war heiser, atemlos. »Du fühlst dich so gut an, Baby.«
    Mit den Fingern knetete er ihre Brüste, kniff in ihre Nippel und zog daran. Mit einem schnellen Stoß drang er noch tiefer in sie ein.
    »Himmel, Mia Rose. Ich will nicht, dass es so schnell vorbei ist. Aber du fühlst dich … ah … wundervoll an.«
    Wie ein Messer durchfuhr die Lust seinen Körper, und er zitterte vor Anstrengung, um seinen Orgasmus zurückzuhalten. Sie war so weich und heiß unter ihm. Und es machte ihn wahnsinnig, wie sie keuchte und sich unter ihm wand.
    Noch einmal stieß er tief in sie hinein. Sie seufzte, und ihre Beine zitterten. Sein Schwanz pochte.
    Er holte tief Luft und hielt einen Moment lang ganz still. Dann schob er die Hände unter ihre Pobacken und hob sie so hoch, bis er vor ihr kniete. Ihr schöner Körper war ganz offen für ihn, ihre Beine so weit gespreizt, dass er ihre harte, rosige Klitoris sehen konnte. Am liebsten hätte er sie wieder in den Mund genommen. Aber dazu würde später noch Zeit sein.
    Er zog sie an sich heran und vergrub seinen Schwanz tief in ihrer feuchten Hitze.
    »Ah, Jagger. So ist es gut!«
    Er liebte es, dass er sie beobachten konnte: ihren roten Mund, die geröteten Wangen und Brüste. Ihre Brüste, wie zwei vollkommene, weiße Kugeln. Und ihre Nippel waren dunkelrot, so saftig wie ihre verführerische kleine Klit.
    Er fuhr mit der Hand über ihren festen Bauch nach unten, bis er auf die geschwollene Knospe stieß. Er presste den Finger darauf und lächelte, als sie keuchend die Luft einzog. Dann pumpte er immer fester in sie hinein. Lust überflutete ihn, und es kostete ihn seine ganze Kraft, sich zurückzuhalten. Aber er wollte warten, bis sie erneut kam.
    Er zitterte, und sein Schwanz stand kurz davor zu explodieren, als ihre Muschi sich schließlich um ihn herum zusammenzog und ihn zu melken begann. Und in diesem Moment kam auch er.
    »Jesus, Mia Rose.«
    Sie keuchten beide. Sein Orgasmus war zwar verebbt, aber immer noch gab es kleine Lustexplosionen in ihm, als ob er mit dem ganzen Körper gekommen wäre.
    Sie war so verdammt schön.
    Mia beobachtete ihn, ihre Augen schimmerten grün im Mondlicht, das durch die Fenster drang. Ihre Haut war glatt wie Seide, blass und fein. Er konnte nicht aufhören, sie anzuschauen, wollte nicht aufhören, sie zu berühren.
    Nie mehr.
    Wo zum Teufel war dieser Gedanke jetzt hergekommen?
    Auf so etwas wollte er sich nie wieder einlassen.
    Sie fühlte sich eben gut an. Sie fühlte sich wundervoll an. Und nach ihrem langen Widerstreben war sie jetzt im Bett völlig offen gewesen. Wild. Und ihre Reaktion, als er den Wein auf sie geschüttet hatte! Er hätte ihr die ganze Nacht zuschauen können, wie sie kam.
    Ihre dunklen Haare lagen ausgebreitet auf dem Kissen, ein paar Strähnen über ihrem Gesicht. Er strich sie zärtlich zur Seite. Sie blinzelte, bewegte sich aber nicht.
    Als er begann, sich aus ihr

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