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Ketten der Lust - Erotischer Roman

Ketten der Lust - Erotischer Roman

Titel: Ketten der Lust - Erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Eden Bradley
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musste sie an ihn denken, und ihr Körper brannte Tag und Nacht für ihn. Es war die reine Qual, ihn im Hörsaal zu sehen und nicht anfassen zu dürfen.
    Erneut ergriff sie ihr Weinglas, trank einen Schluck und leckte sich über die Lippen. Sie dachte an seine Lippen, an seine Zunge in ihrem Mund.
    Der Mann konnte küssen. Und er hatte wunderbare Hände, Hände, die es verstanden, mit ihrem Körper zu spielen wie noch niemand zuvor. Und er teilte auch ihre Faszination am Essen.
    Ihr Geschlecht zog sich zusammen, als sie daran dachte, wie er den Zucker von ihren Brüsten geleckt hatte, wie heiß und nass sein Mund gewesen war. Sie stöhnte leise. Ihre Hände glitten zu ihren Brüsten und umfassten das heiße, schmerzende Fleisch. Sie rollte ihre Nippel zwischen den Fingern und stöhnte erneut, als ihr Geschlecht sich zusammenzog. Mit einer Hand fasste sie zwischen ihre Beine. Sie war nass, und als sie die Augen schloss, sah sie Jaggers Gesicht vor sich.
    Oh ja …
    Sie rieb ihre Spalte, dann umfasste sie mit zwei Fingern ihre harte, schmerzende Knospe. Sie lehnte sich auf dem Stuhl zurück und spreizte die Beine. Mit einer Hand spielte sie immer noch an ihrem Nippel, zupfte an ihm, und die andere Hand streichelte über ihre geschwollenen Schamlippen. Sie bog die Hüften und tauchte ihre Finger tief in ihre nasse Höhle ein. Stöhnend spürte sie, wie die Lust in ihr zunahm. Aber sie brauchte mehr.
    Sie griff nach ihrem Weinglas, tauchte ihre Finger hinein und benetzte ihre Brüste. Erneut tauchte sie die Fingerspitzen in den Wein, um ihre heiße Spalte damit einzureiben.
    Oh, Gott … ja …
    Sie schob sich zwei Finger tief hinein. Es machte sie wahnsinnig, ihre Brüste mit ihren vom Wein feuchten Fingern zu streicheln. Sie zitterte und stand bereits kurz vor dem Orgasmus. Sie stieß in ihre Hand, und schließlich kam sie, ihr Körper bebte vor Lust. Und die ganze Zeit über sah sie Jagger vor ihrem geistigen Auge.
    Ihr Handy auf dem Küchentisch begann zu vibrieren, aber immer noch überrollten sie intensive Wellen der Lust. Zitternd ergriff sie das Gerät und sah den Namen auf dem Display.
    Jagger.
    Sie klappte es auf.
    »Jagger?« Sie wusste, dass sie atemlos klang, aber es war ihr egal. Mehr als alles auf der Welt wollte sie jetzt seine Stimme hören.
    »Mia Rose, hey.«
    »Was hast du …? Ich meine, es ist spät. Und ich habe nichts von dir gehört.«
    Sie wollte nicht so anklagend klingen. Schließlich war sie ja diejenige gewesen, die Zeit zum Nachdenken gebraucht hatte. Aber plötzlich wollte sie unbedingt mit ihm reden, ihn sehen.
    Ihr Geschlecht zog sich zusammen.
    »Ja. Hör mal, ich … ich muss dich sehen, Mia Rose.«
    »Okay.«
    Sie war immer noch verwirrt und desorientiert. Sie konnte sich nicht vorstellen, warum er sie gerade jetzt anrief, was er wollte. Er klang so merkwürdig. Sie ergriff ihr Weinglas und trank einen Schluck.
    »Jetzt, sofort.«
    »Was? Was soll das heißen, ›sofort‹? Jagger, ist alles in Ordnung?«
    »Ja … nein. Ich weiß nicht. Ich komme vorbei.«
    Er legte auf.
    Er kam vorbei? Jetzt? Und warum hatte er so angespannt geklungen? Ihr Magen zog sich zusammen. Und ihre Möse wurde wieder feucht.
    Sie war völlig durcheinander.
    Sie strich sich die Haare aus dem Gesicht und setzte sich auf. Was sollte sie tun? Sie blickte sich in der dunklen Küche um. Sie zog ihren Morgenmantel enger um sich zusammen und knotete den Gürtel zu. Erneut brummte ihr Handy.
    »Hallo?«
    »Ich weiß gar nicht, wo du wohnst.«
    »Was?« Warum konnte sie keinen klaren Gedanken fassen?
    »Gib mir deine Adresse, Mia Rose.«
    Er klang auch ein bisschen atemlos. Ihr Körper begann zu summen.
    Sie sagte ihm, wo sie wohnte, und legte erneut auf. Dann ging sie ins Wohnzimmer. Ihr Weinglas nahm sie mit. Sie fühlte … sie wusste nicht, was sie fühlte. Sie freute sich natürlich, und auch der schöne Orgasmus wirkte noch nach, aber es war noch etwas anderes. Etwas, das sie lähmte. Sie wusste noch nicht einmal, ob sie sich etwas anderes anziehen oder Kerzen anzünden sollte. Ihm ein Glas Wein einschenken sollte. Oder ob sie Angst davor haben sollte, dass er vorbeikam, um ihr zu sagen, dass alles aus war und er sie nicht wiedersehen wollte.
    Ihr Magen zog sich zusammen.
    Nein. Das nicht.
    Sie wollte nicht darüber nachdenken, warum diese Vorstellung ihr so schreckliche Angst einjagte. Ja, sie hatte Angst. Und sie war so erregt, dass sie kaum atmen konnte, weil alle ihre Muskeln angespannt waren.
    Im Zimmer war

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