Ketten der Lust - Erotischer Roman
ich muss aufhören.«
Er zog sich zurück, und sie war so benommen vor Lust, dass sie nicht mehr klar sehen konnte. Nur vage nahm sie wahr, dass er sich aus der Wanne beugte und ein Kondom aus seiner Hosentasche zog.
Er wollte sie ficken. Das war auch genau das, was sie wollte.
Er zog sie hoch und drehte sie um, so dass sie wieder in der Wanne stand, vornübergebeugt, die Hände auf dem Wannenrand, die Beine für ihn gespreizt.
Zuerst drang er mit den Fingern ein, dann zog er die feuchten Falten ihrer Möse auseinander und führte die Spitze seines Schwanzes ein. Einen Moment lang verharrte er so, dann stieß er kraftvoll zu.
Sie kam erneut.
Sie spürte, wie er sich hinter ihr verkrampfte und tief in sie hineinstieß. In diesem Moment überwältigte sie ihr Höhepunkt, und sie stöhnte laut, seine honiggetränkten Finger noch im Mund.
Auch er keuchte und zitterte. Sein Körper drückte sich an ihren, und sie hielten sich gegenseitig aufrecht.
Nach einer Weile glitt er aus ihr heraus, drehte sie um und ließ sie erneut auf den Boden der Wanne gleiten.
Er konnte nicht fassen, was diese Frau bei ihm bewirkte. Das Herz schlug ihm bis zum Hals, und sein Körper bebte noch unter den Nachwirkungen seines Orgasmus.
Er drehte den Hahn auf und ließ Wasser in die Wanne laufen, wartete darauf, dass es heiß wurde, bevor er den Stöpsel einsteckte. Sie sah so schön aus, wie sie benommen dasaß. Ihre Haare hatten sich gelöst, und ihre Augen leuchteten. Er konnte einfach nicht genug von ihr bekommen.
Das konnte er akzeptieren. Der Sex mit ihr war großartig, spektakulär. Was er nicht begreifen konnte, das war dieses absolute Bedürfnis , sie ständig in den Armen zu halten.
Vielleicht sollte er einfach nicht darüber nachdenken. Im Moment konnte er sowieso keinen klaren Gedanken fassen. Jetzt sollte er es einfach nur tun. Nachdenken konnte er später immer noch.
Er hockte sich auf die Knie und zog sie an sich. Sie roch nach Sex. Sie war so weich und biegsam in seinen Armen. Ihr Atem kam noch immer in keuchenden Stößen. Er fuhr mit den Händen über all ihre Rundungen: ihre Schultern, die Seiten, die Hüften. Über ihren schmalen Rücken.
Sie schwiegen, während sich die Wanne füllte. Sie schmiegte sich an ihn und ließ den Kopf auf seine Schulter sinken. Er bekam einen Kloß im Hals. War noch halb benommen von seinem Orgasmus, aber sein Puls begann zu rasen, als Mia Rose sich so entspannt und vertraut an ihn schmiegte. Er konnte nicht damit umgehen. Zu nahe. Zu …
Er drehte sie so, dass sie ihm wieder den Rücken zuwandte, dann lehnte er sich gegen die Rückwand der Wanne und zog sie an sich. Aber auch mit dem Rücken zu ihm war es nicht besser. Auch jetzt wollte er sie nur küssen.
So etwas hatte er in seinem ganzen Leben noch nicht empfunden.
Verdammt.
Er streichelte ihre glatte Haut, an der noch Reste von Honig klebten. Dann drehte er das Wasser ab. Mia Rose hatte geschwiegen. Jetzt stieß sie einen kleinen Seufzer aus und sagte: »Wäschst du mich, Jagger?«
Sie nahm einen Schwamm und eine Flasche mit flüssiger Seife vom Badewannenrand und reichte sie ihm. Die Seife duftete nach Vanille. Wie sie. Er gab ein wenig auf den Schwamm und fuhr damit über ihren Körper. Erneut wurde ihm wieder heiß. Es reichte schon, dass er mit ihr im Wasser saß und ihre seidige Haut unter seinen Händen spürte.
Er fuhr mit dem Schwamm über ihre Brüste und spürte, wie sie sich wand. Ihre Brüste waren perfekt. Aber er hätte sie wohl auch geliebt, wenn sie nicht perfekt gewesen wären. Es spielte keine Rolle.
Er fuhr mit der freien Hand über ihre seifige Haut. Oh ja, das war sogar noch besser als nur Wasser auf ihrer Haut. Aber sie schien es zu lieben, wenn der Schwamm über ihre Haut glitt. Er wurde schon wieder hart. Am liebsten würde er sie auf der Stelle ficken. Oder sich an ihrer heißen, nassen Haut reiben und auf ihren Körper abspritzen. Ja.
Er fuhr mit dem Schwamm über ihre Spalte. Sie seufzte erneut, spreizte die Beine und ließ den Kopf an seine Brust sinken. Und während er ihre Muschi mit dem Schwamm wusch, reizte er ihre harten, kleinen Nippel mit der freien Hand. Sie begann zu keuchen, und sein Schwanz, der sich zwischen ihre Hinterbacken presste, war knallhart.
Mia richtete sich auf.
»Ja, Jagger, nimm mich.«
Er bewegte den Schwamm schneller über ihre Spalte, und sie pumpte im gleichen Rhythmus mit den Hüften. Es war ein wundervolles Gefühl, wie sein Schwanz sich dabei zwischen ihren
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