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Ketten der Lust - Erotischer Roman

Ketten der Lust - Erotischer Roman

Titel: Ketten der Lust - Erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Eden Bradley
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von altem Holz und Metall im Aufzug.
    Mia keuchte, bekam keine Luft mehr, als seine Hände unter ihrem Mantel über ihren Körper glitten. Er zog ihr den Mantel aus, und seine Daumen rieben fest über ihre Nippel unter ihrem Büstenhalter.
    Sie schlang ihm die Arme um die Taille, ließ sie auf seinen knackigen Hintern gleiten und drückte seine Hüften so fest an sich, dass sich seine harte Erektion in ihren Bauch bohrte. Sie wollte ihn in sich spüren, brauchte ihn.
    »Jagger …«
    »Ja, Baby.«
    Er drückte auf einen Knopf, und der Aufzug kam rumpelnd und quietschend zum Halten. Dann waren seine Lippen wieder auf ihren, und er küsste sie leidenschaftlich. Seine Hände glitten unter ihren Pullover, lösten den Verschluss ihres Büstenhalters, schließlich umfasste er ihre nackten Brüste, während Mia mit seinem Gürtel kämpfte, um ihm die Hose auszuziehen.
    »Ah, Jagger.«
    Sie fuhr mit den Fingern über die Ausbuchtung unter seiner Jeans. Er stöhnte leise, griff nach unten und befreite seinen Schwanz aus dessen Gefängnis. Er lag schwer in ihrer Hand, warm und fest. Sie drückte ihn, und Jagger stöhnte erneut.
    Alles war ein wenig verzweifelt: wie er sie küsste, wie er sie berührte. Und auch sie küsste, berührte und schmeckte ihn, als wäre es das letzte Mal.
    Jagger zog ihren Rock hoch, und sie schlüpfte aus ihrem Höschen. Er küsste sie immer weiter, während er sie gegen die Wand des alten Aufzugs drückte. Sie schlang ein Bein um seine Hüfte und hielt sich an seinen Schultern fest, während er eine Hand unter ihren nackten Hintern legte. Mit der anderen streichelte er ihre tropfnasse Spalte. Sie stöhnte in seinen Mund, als er mit den Fingern ihre geschwollenen Schamlippen auseinanderzog, so dass sein Schwanz hineingleiten konnte.
    Bei jedem seiner harten Stöße wuchs ihre Erregung. Sie zitterte vor Lust. Und dann löste er sich von ihr und flüsterte: »Mia Rose, mach deinen Mund auf.«
    »Was? Jagger …«
    Seine Finger glitten zwischen ihre Lippen, und er schob ihr etwas in den Mund. Es dauerte einen Moment, bis sie erkannte, dass es Schokolade war, die sündig auf ihrer Zunge schmolz.
    Ihr drehte sich alles vor Augen. Und als er ihre Klitoris mit den Fingern rieb, kam sie, während er weiter in sie hineinstieß und die Schokolade sich in ihrem Mund auflöste.
    Nur noch ein paar Stöße, und auch er stöhnte und erschauerte. Er zog sie an sich und überschüttete sie mit Küssen.
    Schließlich verebbten die letzten Wellen des Orgasmus, und er löste sich von ihr. Zärtlich lächelnd half er ihr, ihre Kleider wieder anzulegen. Dann drückte er auf den Knopf, und der Fahrstuhl setzte sich wieder in Bewegung. Jagger ließ sie nicht los, bis sie in seiner Wohnung waren.
    Er nahm ihr den Mantel aus den Händen und warf ihn mit seiner braunen Lederjacke über die Rückenlehne eines Barhockers an der Küchentheke. Er ergriff ihre Hand und führte sie in die Küche. Dann zog er seinen Pullover aus und begann, auch sie zu entkleiden.
    »Mia Rose, bleib hier.«
    Ihre Augen folgten ihm, als er den Kühlschrank öffnete, ein paar Dinge herausholte und auf die Küchentheke stellte.
    »Was tust du da, Jagger?«
    »Du wirst schon sehen.«
    Und sie sah es bereits. Er hatte eine Drückflasche mit Schokoladensirup in der Hand und außerdem noch ein Glasgefäß. Sie zitterte schon wieder, weil sie sich fragte, was er mit diesen Dingen wohl anfangen mochte.
    Rasch stellte er beides in die Mikrowelle, und als ein paar Augenblicke später die Glocke ertönte, zuckte sie zusammen. Sie war sich nur zu deutlich bewusst, dass sie fast nackt in seiner Küche stand. In der Luft lag der Duft von geschmolzener Schokolade. Selbst wenn sie gewollt hätte, hätte sie sich nicht bewegen können.
    Er wandte sich wieder zu ihr, zu schön in seinen verwaschenen Jeans und seinen schweren, schwarzen Stiefeln. Seine Tätowierungen folgten der Linie seines Bizeps, und ihr Geschlecht zog sich zusammen. Sie musste ihn unbedingt berühren. Worauf wartete er? Es war quälend.
    Er lächelte sie an. »Noch etwas. Beweg dich nicht.«
    Er trat hinter die Theke. Sie konnte nicht sehen, was er machte, aber sie konnte es riechen: den scharfen Geruch frischer Zitrone. Dann trat er vor sie, küsste sie leicht und flüsterte: »Ich glaube, das wird dir gefallen. Und mir wahrscheinlich auch.«
    Er kniete sich vor sie und zog ihr langsam den feuchten Slip herunter. Sein heißer Atem strich über ihren Schritt, und ihre Möse schwoll unter seinen

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