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Ketten der Lust - Erotischer Roman

Ketten der Lust - Erotischer Roman

Titel: Ketten der Lust - Erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Eden Bradley
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Blicken an.
    »Kannst du hier stehen bleiben, Mia Rose?«
    »Ja.«
    Er fuhr mit einer Hand über ihren Körper: ihren Bauch, ihre Oberschenkel, und eine Spur reiner Lust folgte seiner Berührung.
    »Bitte, Jagger.«
    »Ich bin hier, Baby«, sagte er ruhig. »Ich bin hier.«
    Er griff hinter sich. In seiner Hand hielt er eine Zitronenhälfte. Er drückte sie aus.
    »Was … was hast du vor?«
    »Schscht. Spreiz die Beine für mich. Ja, genau so.«
    Sie gehorchte, wobei sie am ganzen Leib zitterte. Er verrieb die saftige Zitrone auf ihrem Bauch, und ein Schock aus purer Lust raste durch sie hindurch.
    »Gott, Jagger.« Sie umklammerte die Kante der Küchentheke.
    Er schwieg und bewegte die Zitrone tiefer. Mit den Fingern hielt er ihre Schamlippen auseinander und fuhr mit der Zitrone über ihre Spalte, über ihre Klitoris. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Es brannte ein bisschen, war aber zugleich kühl und duftete. Und zu wissen, was er benutzte, um sie zu berühren. Und zu wissen, dass er es war.
    Jagger.
    Sie blickte auf seine breiten braunen Schultern, und erneut überlief sie ein Schauer. Er war so verdammt schön. Und er gab ihr genau, was sie wollte und brauchte.
    Er fuhr mit der Frucht über ihre Spalte, und sie schrie auf. Gleich würde sie kommen.
    Er hörte auf.
    »Nein, Jagger, bitte. Gott, bitte.«
    »Ich bin da.«
    Sie wusste, was er meinte. Aber es fiel ihr schwer zu warten. Er stand auf und ergriff das Glasgefäß. Erst jetzt sah sie, dass es Karamellsirup enthielt. Er hielt es über sie und beobachtete sie aufmerksam. Und dann tröpfelte er den warmen Sirup auf ihre Brüste.
    Sie keuchte, als er über ihre Haut auf ihre Nippel tropfte. Der starke Duft von Zucker war kaum zu ertragen. Erneut keuchte sie, als er sich über ihre Brüste beugte, um den Sirup abzulecken. Er umfasste ihre Brüste mit beiden Händen. Sie hatte das Gefühl, noch nie etwas so Gutes erlebt zu haben.
    Ihre Brüste schmerzten, auch ihre Nippel waren so hart, dass sie wehtaten. Und dann nahm er einen in den Mund. Und wieder glaubte sie, auf der Stelle kommen zu müssen. Er hielt inne, saugte an dem anderen Nippel, bis sie sich wand und die Lust in Wellen über sie hereinbrach, und sie glaubte, es nicht mehr aushalten zu können.
    Sie packte mit beiden Händen in seine Haare. Zitternd versuchte sie, dem Orgasmus zu widerstehen.
    »Ja, Baby, so ist es gut. Lass uns langsamer machen.« Er löste sich von ihr, blickte sie an. »Du bist so schön, weißt du das? Ich muss dich einfach berühren. Dich küssen.«
    Er küsste sie. Seine Zunge schmeckte nach Karamell. Dann zog er sich zurück und flüsterte: »Du machst mich wahnsinnig, Mia Rose.«
    Er zog rasch die Jeans und seine Stiefel aus, bis auch er nackt vor ihr stand. Dann ergriff er die Plastikflasche mit dem Schokoladensirup und drückte sie über ihren Brüsten und seinem Brustkorb aus. Er drängte sich an sie, drückte sie gegen die Theke, dann rieb er sich an ihrem Körper, und alles war nur noch warme, klebrige Süße.
    Er drückte sich mehr von der Masse in die Hände und begann, sie überall einzureiben. Mia war völlig überwältigt. Sie zitterte so heftig, dass sie kaum noch stehen konnte.
    »Jagger …«
    »Hmm, was ist, Baby?«
    »Ich …« Er keuchte. »Ich wusste ja gar nicht, wie gut das sein würde.«
    Er lächelte sie an, ihre Blicke begegneten sich, und zwischen ihnen entstand ein gemeinsames Verständnis, das eine tiefe Bindung schuf.
    Und immer noch wütete die Lust in ihr. Sie stand kurz vor dem Höhepunkt.
    Jagger fuhr mit der Zunge über ihre Brust, Mia erschauerte und stöhnte. Dann glitt er tiefer, zog eine Spur von Küssen über ihren Bauch, um dann in die geschwollenen Falten ihrer Spalte einzutauchen. Sie brannte lichterloh.
    Als er ihre Klitoris zwischen die Lippen zog, hielt sie es nicht mehr aus. Sie schrie auf und krallte ihre Finger in seine Schultern.
    »Jagger! Gott, Gott, Gott …«
    Es hörte nicht mehr auf: sein saugender Mund, die Schokolade auf ihrer Haut, und sie kam und kam und kam.
    Schließlich sank sie in seine Arme. Er fing sie auf und trug sie in sein großes Badezimmer. In der Dusche drehte er das Wasser auf. Dann nahm er ein weißes T-Shirt von einem Haken an der Tür.
    »Mia Rose, ziehst du das bitte für mich an?«
    »Ich tue alles, was du willst.«
    Ihre Stimme klang schwach und zitterig, und immer noch ließen Schauer ihre Möse erbeben, ihren gesamten Körper.
    Lächelnd hängte er das T-Shirt über die Tür der Dusche. Zuerst

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