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Ketten der Lust - Erotischer Roman

Ketten der Lust - Erotischer Roman

Titel: Ketten der Lust - Erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Eden Bradley
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Jagger konnte sie es seltsamerweise zulassen.
    Lass es geschehen .
    Sie hatte ja auch keine andere Wahl. Ihr Körper hatte die Führung übernommen und schrie mit jeder Pore Ja.
    Jagger zog sein T-Shirt aus. Sie liebte den Anblick seines schlanken braunen Oberkörpers und der dunklen Stammestätowierungen um seine Oberarme. Liebte ihn dafür, dass er der Mann war, der sie mitnahm in das Herz ihrer Fantasien.
    Er beugte sich über sie und küsste sie leicht auf die Lippen. Sie erschauerte. Die Hitze seines Mundes schoss ihr direkt in die Brüste und in ihr Geschlecht. Und dann glitten seine Hände über ihren Bauch und ihre Schenkel. Oh, sie waren zu gut, seine Hände, während sie dalag wie ein perverses Festmahl.
    Pervers, ja, aber wundervoll. Das Gefühl war exquisit, wie sie hilflos dort lag, umgeben von den Objekten ihrer Obsession.
    Jagger hob ein Glasgefäß, und sie roch den Honig, noch bevor er begann, ihn ihr auf die Haut zu tröpfeln. Zuerst auf ihre Schultern, dann drehte er ihre Handflächen nach oben, so dass die klebrige Flüssigkeit über die empfindliche Haut an den Innenseiten ihrer Arme lief. Es war ein unglaubliches Gefühl, ungeheuer erotisch und warm.
    Als er bei ihren Brüsten angelangt war, war sie voller Verlangen, und ihr Geschlecht war geschwollen und nass. Sie hatten kaum angefangen, und sie wusste schon nicht mehr, wie viel sie noch ertragen konnte.
    »Jagger …«
    »Ja, es ist gut, Baby, oder?«, murmelte er.
    Er war ganz bei der Sache. Er ergriff eine Schale mit warmer Schokoladensauce und goss sie über ihren Bauch und ihre Schenkel. Mit beiden Händen spreizte er ihre Beine. Als die duftende Flüssigkeit ihre Spalte traf, stieß Mia einen Schrei aus und bäumte sich auf. Überall duftete es nach Schokolade und Honig.
    »Gott, Jagger, berühr mich.«
    Lächelnd fuhr er mit einem Finger über ihre schokoladenbeschmierte Spalte.
    »Ah!«
    Aber schon machte er weiter, tröpfelte Schokolade auf ihre Waden, ihre Füße.
    »Als Nächstes kommt Karamell, Baby.«
    Ein weiteres Gefäß mit warmer, klebriger Flüssigkeit. Der scharfe Duft von verbranntem Zucker hing in der Luft, und die Karamellsauce auf ihrer Haut fühlte sich an wie der reine Sex. Sie brannte vor Lust, ihre Nippel waren hart und schmerzten, ihr Geschlecht war heiß und geschwollen. Sie konnte kaum stillhalten.
    »Jagger, bitte. Bitte …«
    »Ich habe noch etwas für dich, Mia Rose.«
    Er nahm eine Dose mit Schlagsahne, und sie verlor beinahe den Verstand.
    »Ja … ah, Gott.«
    Er sprühte ein wenig auf seinen Finger und führte ihn an ihre Lippen. Sie leckte ihn ab, saugte an ihm. Die Sahne war süß, aber es steckte viel mehr dahinter. Ihr Körper erinnerte sich allzu gut daran. Hitze stieg in ihr auf, und sie wand sich keuchend.
    Jagger beugte sich über sie. »Weißt du, wie schön du jetzt bist? Deine Augen sind groß und dunkel. Voller Verlangen. Und dein Mund … Himmel, ich halte es kaum aus, auf deinen Mund zu schauen. Ich bin ganz hart, Baby. Aber das hier ist nur für dich. Und das macht auch mich scharf.«
    Erneut sprühte er sich Sahne auf die Finger und ließ sie noch einmal daran saugen. Zitternd vor Lust tat sie es.
    Dann zog er die Hand weg und sagte sehr leise: »Und jetzt fangen wir an.«
    Mia zog scharf die Luft ein, das Herz schlug ihr bis zum Hals. Seine Worte bedeuteten ihr so viel mehr als nur dieses Experiment. Ihr ganzer Körper löste sich auf in einem Meer von Duft und Geschmack.
    Bald.
    Jetzt.
    Er beugte sich über sie, seine dunklen Augen schimmerten im Kerzenlicht. Dicht vor ihrem Gesicht flüsterte er: »So hast du es dir immer erträumt, Mia Rose.«
    Ein Schauer durchrann sie. Dann lagen seine Lippen auf ihren, und sie schmeckte erneut die Schlagsahne. Aber seine Zunge war noch süßer. Jagger.
    Er zog sich zurück und fuhr mit einem Finger in einer quälend langsamen Linie bis zur Mitte ihres Körpers hinunter, wobei er den Honig, die Schokolade und die Karamellsauce auf ihrer Haut verteilte. Dann begann er sie abzulecken, und die Hitze überflutete ihren Körper, ihre Brüste, ihr Geschlecht. Stöhnend wand sie sich.
    Mit den Händen spreizte er ihre Schenkel und bewegte sich ganz langsam tiefer. Es war die reine Qual. Aber es sollte niemals enden, es war so schön.
    Er hielt ihre Beine gespreizt, aber statt sich zu ihrer Spalte zu bewegen, leckte er weiter über ihren Bauch, bedeckte ihn mit kleinen Küssen. Die Schokolade tropfte über ihre schmerzende Möse.
    »Jagger …«
    Er hob den

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