Ketten der Lust - Erotischer Roman
Kopf und lächelte sie an. Seine schönen weißen Zähne. An einem Mundwinkel hing ein Tropfen Schokoladensauce, und am liebsten hätte sie ihn abgeleckt.
Erneut hob er die Dose mit der Sahne, und ihr Geschlecht zog sich zusammen. Dann sprühte er die Sahne über ihre harten Nippel.
»Das willst du doch, Mia Rose, nicht wahr? Das willst du doch mehr als alles andere.«
»Ja«, hauchte sie.
Er berührte einen Sahnehügel mit der Fingerspitze und steckte ihn ihr in den Mund. Erneut nahm sie den Finger zwischen die Lippen, und die süße cremige Sahne wirkte auf sie wie ein Aphrodisiakum.
Als er sich über sie beugte und einen sahnebedeckten Nippel in den Mund nahm, durchfuhr sie ein sinnlicher Schock. Sie ließ seinen Finger nicht los und zog ihn noch tiefer in den Mund.
Seine Zunge wirbelte über ihren Nippel, und er saugte fester. Ihr Geschlecht prickelte vor Verlangen, und ein Stromschlag der Lust durchzuckte sie.
Sein Finger glitt aus ihrem Mund. »Ah, Jagger, bitte … Gott, ich kann nicht mehr warten!«
Er saugte fester, und der süße Duft von Schlagsahne hüllte sie ein. Die Erinnerung überwältigte sie, und sie kam und schrie auf, als sie explodierte. Lust hämmerte durch ihren Körper, sie wand sich schluchzend in reiner Ekstase.
Sie zitterte immer noch am ganzen Leib, als er sich von ihr löste und ihr Gesicht beobachtete. Ihr war egal, wie sie in diesem Moment aussah. Wichtig war nur, was mit ihr geschah.
»Du bist so schön, wenn du kommst, Mia Rose. Und das ist nur das erste Mal heute Abend. Ich werde dich immer wieder zum Orgasmus bringen. Ich möchte es sehen, spüren, wie dein Körper zittert. Dich mit meiner Zunge schmecken, wenn du kommst.«
Er fuhr mit seiner Zunge über ihren Oberschenkel, und sie zuckte zusammen. Und obwohl die Wellen ihres Höhepunkts gerade erst verebbt waren, stand sie schon wieder kurz vor dem nächsten Orgasmus, als er über ihre schokoladenbeschmierte Spalte leckte.
Gütiger Himmel, es war zu gut. Sie bog ihre Hüften vor Lust und drückte sich jedem seiner Zungenschläge entgegen. Der Duft der Schokolade stieg ihr in die Nase, süß und scharf zugleich. Und dann seine Zunge. Mit den Fingern zog er ihre Schamlippen auseinander, seine nasse Zunge drang ein und leckte über ihr Fleisch. Sie wurde fast wahnsinnig vor Verlangen.
Sie keuchte atemlos, als sich ein weiterer Orgasmus aufbaute. Als sich seine Lippen um ihre Klitoris schlossen, schien sie in seinen Mund hinein anzuschwellen.
»Jagger! Bitte … hör nicht auf. Ich … ich brauche dich. Bitte … bitte …«
Die Spannung in ihrem Körper baute sich schnell auf, die Ekstase breitete sich überall aus. Und Jagger leckte und saugte immer weiter. Zusätzlich massierte er mit den Fingern ihre Schamlippen. Und erneut kam sie, von Hitze überflutet. Sie zitterte vor Lust.
»Oh … oh … Ja!«
Sie bäumte sich auf, stieß mit den Hüften, und ihre inneren Muskeln zogen sich zusammen. Tränen liefen über ihre Wangen. Tränen der Freude. Tränen des Schmerzes um das, was sie all die Jahre versäumt hatte.
Als sie wieder zu Atem gekommen war, hob Jagger den Kopf und wischte sich das Gesicht mit dem Arm ab. Als er sie küsste, konnte sie alles schmecken: die Schlagsahne, Schokolade und Karamell und den Honig, gemischt mit ihrem eigenen Ozeanduft, salzig und so süß.
Immer noch liefen kleine, bebende Lustwellen durch ihren Körper.
»Ja. Schnell und heftig«, sagte Jagger leise. »Das hast du gebraucht. Jetzt können wir uns Zeit lassen. Jetzt können wir wirklich spielen.«
Er fuhr mit einem Finger über ihre Haut, wischte ihn an seinen Lippen ab und küsste sie. Weiche, zuckersüße Küsse. Er löste sich von ihr und blickte sie an. Mia konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Sie wollte nur, dass er sie noch einmal berührte.
Sie schwebte im seligen Nirwana und war sich doch jeder seiner Berührungen überdeutlich bewusst. Ihre Gliedmaßen lagen schwer auf dem Holztisch, als ob sie dort angewachsen wären.
Jagger zog sich mit langsamen Bewegungen aus. Als er wieder an den Tisch trat und sie seinen Schwanz sah, braun, hart und wunderschön, lief ihr buchstäblich das Wasser im Mund zusammen.
»Ich muss dich anfassen«, sagte sie mit bebender Stimme zu ihm.
Er zog einen Stuhl an den Tisch, kletterte von dort aus auf den Tisch und kniete sich über sie. Er ergriff ein Gefäß und goss sich den Inhalt über den Schwanz. Etwas von der immer noch warmen Flüssigkeit tropfte auf ihren Bauch. Sie holte
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