Ketten der Lust - Erotischer Roman
tief Luft und atmete den verführerischen Duft von Frucht und karamellisiertem Zucker ein.
Jagger ergriff eine Erdbeere, fuhr damit über die Spitze seines Schwanzes, und sie sah, wie sein Schaft pulsierte. Er hob die Beere an ihre Lippen, sie öffnete den Mund und nahm sie zwischen die Zähne.
»Ja, Baby.«
Er hob die Hüften an, und sie nahm seinen dicken Schwanz in den Mund.
Sie schluckte ihn Zentimeter um Zentimeter und hatte beinahe das Gefühl, er würde in ihre Möse eindringen. Sie war nass, und schon wieder pochte die Lust in ihr. Er schob eine Hand hinter ihren Kopf und hielt ihn fest, damit er besser in ihren Mund hineinpumpen konnte. Als er gegen die hintere Wand ihrer Kehle stieß, füllten sich ihre Augen mit Wasser, aber sie zwang sich dazu, sich zu entspannen und ihn ganz aufzunehmen. Ihr Geschlecht prickelte vor Verlangen, und sie näherte sich erneut dem Höhepunkt.
»Ah, Mia Rose, du bist zu gut, Baby. Ich muss aufhören.«
Jagger zog sich aus ihrem Mund zurück, und sie hatte schlagartig ein Gefühl der Leere.
»Jagger, nein …«
Lächelnd beugte er sich über sie und küsste sie. »Wir haben die ganze Nacht Zeit. Und ich muss mein Versprechen halten.«
Er legte sich auf sie, ergriff eine Scheibe frische Mango, hielt sie ihr an die Lippen und sagte: »Du darfst nur daran saugen, Mia Rose, nicht hineinbeißen.«
Gehorsam öffnete sie die Lippen, und er schob die Frucht in ihren Mund. Kühl und angenehm glitt sie über ihre Zunge, als er sie wieder herauszog. Es war fast so, als würde sie an einem kleinen Schwanz lutschen. Schauer liefen ihr über den Körper. Ihre Nippel und ihre Klitoris waren hart und schmerzten vor Verlangen. Aber sie konzentrierte sich auf die Frucht, die kühl und frisch in ihren Mund stieß, als würde sie sie ficken.
Jagger zog das Stück Mango heraus und küsste sie.
»So süß, meine Mia Rose«, murmelte er. Sein Gesicht war ganz entspannt vor Lust, und seine Lippen rosig und geschwollen, als er die Mango darüber rieb und daran saugte.
Mit einer Hand zog er ihre Schamlippen auseinander und ließ die Mango über ihre Spalte gleiten.
»Oh!«
»Das ist gut, was? Ich wusste, dass es dir gefällt.«
Unvermutet stieß er das Stück Mango in ihre feuchte Höhle.
»Ah, Gott, Jagger!«
Er begann sie damit zu stoßen, und sie keuchte und schrie. Und als er die Mango schließlich herauszog, in den Mund steckte und verspeiste, verlor sie beinahe den Verstand.
Er beugte sich über sie, rieb seinen Schwanz an ihrem klebrigen Bauch. Mit einer Hand drückte er ihre Brüste zusammen und stieß seinen Schwanz dazwischen. Mit dem Daumen reizte er ihre Nippel. Mia reckte sich ihm entgegen.
»Jagger, bitte, ich brauche dich in mir. Bitte«, keuchte sie.
»Ich brauche dich auch, Baby.«
Er zog ihre Beine hoch, bis ihre Knie gegen seine Schultern drückten, so dass sie völlig offen vor ihm lag. Rasch zog er ein Kondom über seinen Schwanz, und dann stieß er tief in sie hinein.
Um sie herum war der Duft von warmem Zucker, und seine Haut war klebrig und schweißüberströmt zugleich. Er blickte sie unverwandt an, als er mit langen Stößen in sie eindrang.
Lust überwältigte sie, und bald schon war sie wieder am Höhepunkt angelangt. Jaggers graue Augen glitzerten, und als er innehielt und erstarrte, kam auch sie.
Und etwas in ihr öffnete sich und ergoss sich in einem warmen Strom.
Jaggers Hand hielt sie im Nacken, seine Finger krallten sich in ihre Haare, als er erschauerte und stöhnte. Und er blickte sie immer weiter unverwandt an, so dass sie seine Lust sehen konnte.
Keuchend lagen sie da. Mia hätte am liebsten geweint. Und doch hatte sie sich in ihrem ganzen Leben nie glücklicher gefühlt.
»Jagger … was ist das?«
Immer noch blickte er sie an. Er zog ihren Kopf zu sich heran und küsste sie.
»Liebe, Mia Rose. Es ist Liebe.«
16
Eiskalte Panik stieg in Mia auf.
Liebe.
Du lieber Himmel! Aber hatte sie diesen Gedanken nicht auch gerade gehabt? Das Gefühl war so natürlich gewesen, dass sie es nicht in Frage gestellt hatte. Wieso hatte sie dann jetzt auf einmal so schreckliche Angst, dass sie am ganzen Leib zitterte, obwohl sie unter Jaggers warmem Körper lag? Auf dem Tisch, auf dem er ihre geheimste Fantasie inszeniert hatte? Er hatte das für sie gemacht. Das hatte noch kein Mann für sie getan. Aber Jagger war eben anders als alle Männer, die sie bisher gekannt hatte.
Und bei ihm war auch sie anders.
Die Angst schnürte ihr die Kehle zu. Sie
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