Keusche Gier: Erotischer Roman (German Edition)
wünschte sich sehnsüchtig einen Platz in ihrem Herzen.
Sobald ihr Höhepunkt verebbte und ihre Vagina ihn leise pulsend streichelte, zog er ihn heraus bis zur Schwanzspitze und schob ihn langsam wieder in sie hinein. Ihre Spalte war wie weiche, zuckrige, klebrige Melasse. Kimber reagierte direkt, sie stöhnte, zuckte und starrte ihn mit großen Augen an.
»Deke. Du … Das … O-mein-Gott!«, stammelte sie. »Die Reibung …«
»Ja, Kleines.« Er fühlte es auch. Ohne das störende Gummi zwischen ihnen glitt Haut auf Haut und löste die himmlischsten Empfindungen aus. Es war jedoch nicht bloß körperlich; es schien, als könnte er sie überall fühlen, als würde sein Innerstes nach außen gekehrt. Und er wollte es genau so haben.
Die Vorstellung, sie ein weiteres Mal zum Kommen zu bewegen, war nicht einfach. Jungfrauen hatten bei ihrem ersten Mal häufig keinen Orgasmus. Kimber hatte gerade einen Wahnsinnshöhepunkt erlebt. Und er stand kurz davor – er wurde mit jedem Mal geiler, sobald sein ungeschützter Penis in sie glitt und an ihren Muttermund stieß, der ihn zuckend empfing.
Verdammt, er wäre als Lover eine glatte Niete, wenn er es nicht schaffen würde, ihr weitere Wonnen zu bescheren.
Die Knie leicht gebeugt, positionierte Deke sich so, dass er mit der Schwanzspitze ihre Scheidenwand rieb, sich behutsam vortastete, bis sie den Atem anhielt und sich innerlich anspannte. Ihr G-Punkt. Getroffen!, dachte er heimlich grinsend.
»Möchtest du noch mal kommen?«, neckte er sie.
Sie nickte zitternd und umkrampfte ihn abermals. »Und du?«
Als er sich erneut in sie schob, war sie so eng, dass er Mühe hatte, sich zu kontrollieren. »Oh, ich komm schon noch.«
Luc streichelte ihre heiße Wange, schob ihr eine verschwitzte Strähne aus der Schläfe. Er kuschelte sich an sie, vergrub sein Gesicht in ihrer Halskuhle und befeuerte sie mit sexy Komplimenten.
»Du siehst scharf aus«, flüsterte er ihr ins Ohr. »So offen. Du hast jeden Zentimeter in dich aufgenommen, den er dir geschenkt hat. Ich möchte zusehen, wie du noch einmal kommst. Machst du das für mich? Bitte … Dich bloß anzuschauen macht mich geil. Ich kann mir gut vorstellen, wie Deke sich fühlt.«
Sein Cousin war ein begnadeter Verbalerotiker, der eine Frau mit Worten heiß machen konnte. So ein mentaler Lustkick äußerte sich immer in körperlicher Ekstase. Im Übrigen … schob Luc Dekes Finger von ihrer Klitoris und begann, Kimber zu streicheln.
»Aaaahhh.« Sie nickte wie wild mit dem Kopf. »Ja, so ist es guuut.«
Lucs erotisierende Anmache ließ Deke keineswegs kalt. Dessen Worte und der Anblick seines Riesenkolbens, der sich in ihrer willigen Spalte vergrub, waren wie eine Offenbarung. Als sein Blick mit ihrem verschmolz und er tief in sie pumpte, wusste Deke, dass sie ihn so hungrig in sich aufnahm, weil sie in ihn verliebt war.
Es fehlte nicht viel, und er wäre spontan gekommen.
»Magst du es, ihn in dir zu spüren, Schätzchen? Von ihm ganz ausgefüllt zu werden?«
Wieder nickte sie stürmisch. Während Deke weiter ihren G-Punkt reizte, streichelte Luc die kleine Perle ihrer Klitoris. Sie fasste seinen Arm, krallte ihre Finger in seine Haare und schrie auf.
»Ich liebe es, dich so zu beobachten, so willig und erregt«, murmelte Luc.
Deke kämpfte abermals sein Verlangen zu kommen nieder und konzentrierte sich auf Kimber, ihren Körper und dessen Signale. Sie konnte nicht weit entrückt sein. Bitte, lass sie hier sein, ganz nah bei uns, in der Realität. Bitte …
»Wenn du erregt bist, sind deine Nippel himmlisch dunkel und hart.« Luc beugte sich über ihre Brüste, knabberte, saugte. Langsam, lasziv, als hätte er alle Zeit der Welt.
Kimber spannte sich an, massierte Dekes Erektion mit ihrer feuchten Muschi.
Sie senkte ihren Blick in seinen, ihre strahlenden nougatbraunen Augen flehend, panisch.
Deke beschwichtigte sie. »Ja, Kleines. Das ist es. Komm für mich. Ich muss dich fühlen …«
»Küss mich«, wisperte sie.
Nach einem kurzen Blick zu Luc, der zustimmend nickte, brachte Deke seinen Körper auf ihren. Haut auf Haut. Bei dem glutheiß erregenden Kontakt blieb Deke glatt die Luft weg. Er presste seine Lippen auf ihre, plünderte sie mit einem gierigen Kuss. Oh, verdammt … Sie war innen und außen heiß. Schweißperlen glitzerten auf ihren Leibern, die lustvoll aneinanderrieben. Ihre spitzen harten Nippel streiften seine Brust, Kimbers Atem ging in kurzen aufgewühlten Stößen.
Deke schob sich tief
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