Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Keusche Gier: Erotischer Roman (German Edition)

Keusche Gier: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Keusche Gier: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Shayla Black
Vom Netzwerk:
mochte er nicht der einzig Verantwortliche sein …
    Angesichts seiner tief verwurzelten Ängste blieb ihm gar nichts anderes übrig, als zu teilen. Ob es ihm passte oder nicht, es ging nicht, dass er ihr einziger Lover war.
    Er schob den Gedanken beiseite und schaute zu, wie Lucs Zunge um einen von Kimbers steifen Nippeln kreiste. Er nahm den anderen, leckte, knabberte … fasziniert von ihrer prompten Reaktion, als sie unwillkürlich die Schenkel spreizte.
    Dekes Hand glitt über ihre weiche Haut, über den flachen Bauch zu ihrer Muschi. Ein himmlischer Hafen, herrlich feucht, geschwollen. Sie schnurrte wie ein Kätzchen, sobald er sie nur anfasste.
    Unter seinen Fingern pulsierte die harte Perle ihrer Klitoris. Himmel, sie stand kurz vor der Klimax. Genau wie er.
    Er glitt mit einem Finger in ihre Spalte. Sie war eng, oh, Wahnsinn … so verdammt eng. Sie stöhnte. Ihr Körper zog sich um seinen Finger zusammen, ein stummes Flehen. Er nahm den zweiten Finger hinzu, penetrierte sie tief mit Zeige- und Mittelfinger. Verdammt, er hatte es sich heute schon zweimal selber besorgt, dennoch würde er garantiert explodieren, sobald er in diese schwül-betörende Glut käme.
    Du wirst ihr wehtun, wenn dein Schwanz in sie eindringt, mahnte eine kleine Stimme in seinem Kopf. Leider, seufzte Deke heimlich, denn er verabscheute diese Tatsache. Er spreizte seine Finger auseinander, versuchte sie zu öffnen, um ihr den Schmerz erträglich zu machen.
    »Mehr«, forderte sie.
    Sein Blick schnellte ruckartig zu ihr hoch. Dieses »Mehr« galt gar nicht ihm, sondern Luc, der ihre Nippel bearbeitete, als wären sie eine Mischung aus Erdbeerlolly und Aphrodisiakum.
    »Tiefer?«, fragte Deke mit unsicherer Stimme, während er seine Finger ganz in sie hineinsteckte.
    Sie wälzte japsend den Kopf auf dem Kissen und nickte. »Tiefer. Mehr. Ich will, dass du mich ganz ausfüllst.«
    Deke war sekundenlang verblüfft über ihre ungeschminkte, ehrliche Antwort. »Ich werde dich ganz ausfüllen, Kleines. Es gibt nichts, was ich lieber täte.«
    »Du hast die richtige Entscheidung getroffen«, flüsterte Luc an Kimbers Schläfe, während er hingebungsvoll an ihrem Ohrläppchen knabberte.
    Die Nippel, die er zuvor verwöhnt hatte, waren dunkel wie Mahagoniholz: geschwollen, gut durchblutet, hart. Lucs Kopf glitt erneut zu ihren Brüsten, und sie bog sich ihm willig entgegen.
    Sie war zu allem bereit.
    Deke schwang sich aus dem Bett, stellte sich an den Rand und streichelte ihre Beine, von den schlanken Fesseln zu den kurvigen Hüften. Dann zog er sie auf die Bettkante, klemmte ihre Schenkel um sein Becken.
    »Deke?«
    Er beugte sich zu ihr hinunter, hauchte ihr einen Kuss auf den Bauchnabel. »Keine Sorge, ich bleib bei dir. In dieser Stellung kann ich den Winkel und den Druck besser kontrollieren. Wenn es zu sehr schmerzt, kann ich ihn rausziehen.«
    Wenigstens hoffte er das. Zumal er sie am liebsten wie ein wilder Stier genommen hätte. Er tat einen tiefen Atemzug, hielt die Luft an und peilte ihre Spalte an.
    »Ein bisschen Schmerz bringt mich schon nicht um.«
    »Luc wird dich in der Zwischenzeit anderweitig verwöhnen.« Seine Hände fuhren die schlanken Linien ihres Körpers nach, glitten tiefer, bezwirbelten ihr süßes kleines Döschen. »Glaub mir, wenn diese Nacht zu Ende ist, wirst du dich himmlisch durchgevögelt fühlen.«
    Kimber brachte ihre Beine fester um seine Taille, nahm ihn in einen sexy Klammergriff. »Versprochen?«
    Dieses eine Wort rockte seine Ohren und seinen besten Freund wie geile, abgefahrene Musik. Deke blickte an die Decke, bemüht, sich zu kontrollieren. Er wollte doch auch, dass Kimber sich geliebt fühlte.
    »Ja«, krächzte er heiser. »O ja.«
    Sie antwortete ihm mit einem hinreißenden Lächeln, das seine Erregung zusätzlich befeuerte. Seine Selbstdisziplin brach zusammen.
    Deke nahm seinen steifen Schwanz in die Hand, führte ihn an ihre schmale, geschwollene Öffnung. Wahnsinnig schmal. Und er hatte keinen Kleinen. Er würde sie bestimmt ganz ausfüllen. Bei der Erkenntnis brach ihm abermals der Schweiß aus.
    Er lehnte sich einen Tick vor und schob seine Penisspitze in sie. Oh, verdammt. Mörderisch heiß und eng. Unter ihm wand und wälzte Kimber sich auf dem Laken, bog sich ihm sehnsuchtsvoll entgegen. Er fasste ihre Hüften, drängte tiefer.
    Bis dicht vor ihre Barriere.
    »Hör nicht auf«, bettelte sie.
    Selbst wenn er gewollt hätte, hätte er nicht aufhören können. Trotzdem rauschten ihm

Weitere Kostenlose Bücher