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Keusche Gier: Erotischer Roman (German Edition)

Keusche Gier: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Keusche Gier: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Shayla Black
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Zehenspitzen, um das Gefühl noch mehr auskosten zu können und möglichst nah an ihren saugenden Lippen zu sein. Sie griff in seine Haare, zerrte seinen Kopf an ihre Brust. Luc spürte einen prickelnd erregenden Schmerz, als ihre Finger sich in seine Kopfhaut krallten, hilflos gegen diese Lustattacke.
    Das leise schmatzende Geräusch von Saugen und Lecken – und ihr aufgewühlter Atem – durchbrachen die Stille. Sie war perfekt, ihre Brustknospen verhärteten sich mit jedem neuen Zungenschlag …
    Unvermittelt ächzte Deke neben ihm: »Komm, lass uns in der Planung weitermachen.«
    Ah, der Plan, den sie ausgearbeitet hatten, als Kimber im Arbeitszimmer für ihr Examen gelernt hatte. Deke war ungeduldig wie ein beutehungriges Raubtier durch die Küche getigert, während Luc kochte.
    Widerstrebend zog er den Kopf von Kimbers süßer Brust. Dafür war später noch Zeit. Wenn alles gut lief, ein ganzes Leben. Sobald er die hungrige Bestie neben sich umgestimmt hatte. Ehrlich gesagt weckte die Vorstellung, was heute Abend passieren könnte, auch in ihm das wilde Tier.
    In dem Bewusstsein, dass es dafür noch viel zu früh war, schob er den Gedanken in die tiefsten Tiefen seiner Gehirnwindungen.
    Kimber stöhnte leise vorwurfsvoll. Luc riskierte einen Blick auf ihre Brüste. Und schluckte. Ihre Nippel waren bereits tiefrot, erkennbar geschwollen und verdammt hart. Bei dem aufreizenden Anblick hätte er am liebsten seine Pläne aufgeschoben und stattdessen die ganze Nacht lang ihre schönen Brüste verwöhnt.
    »Los jetzt.« Ungeduld sprach aus Dekes Forderung.
    Langsam, Kumpel, langsam. Nach einem warnenden Blick zu Deke konzentrierte Luc sich abermals auf Kimber. Er zog ihr behutsam den Minirock aus und das Höschen. Wow, sie war hinreißend. Schlank, aber mit Kurven an den richtigen Stellen. Geschmeidig und sportlich, dabei kein bisschen maskulin. Groß und anmutig, aber nicht so groß, dass es linkisch wirkte. Einfach … perfekt.
    Luc umschlang anerkennend lächelnd ihre Schultern. »Schätzchen, letzte Nacht ging es allein darum, dich mit dem Gefühl vertraut zu machen, es mit zwei Männern zu treiben.«
    Sie nickte entrückt. »Ich weiß.«
    »Du hast gut mitgemacht. Echt toll. Heute Nacht schauen wir mal, welche Wonnen deine Lippen bescheren können. Das ist die größere Herausforderung, da du ja möchtest, dass deine Unschuld intakt bleibt und du bislang keinen von uns in dein süßes anderes Loch gelassen hast.«
    »Mit Oralsex kenne ich mich überhaupt nicht aus«, räumte sie ziemlich offen ein.
    Er tätschelte ihr begütigend die Schulter. »Keine Sorge, wir machen das schon.«
    Sie knabberte verlegen an ihrer Unterlippe und nickte unsicher. Als sie sich mit der Zunge über die gerötete Lippe leckte, durchflutete Luc animalische Lust.
    Deke neben ihm schien die Geduld – und sämtliche Selbstkontrolle – zu verlieren. Er legte seine Hand auf ihre Schulter und bedeutete ihr, sich vor ihn zu knien. Kimber ging langsam in die Hocke, dabei glitt ihr Blick fragend zu Deke.
    Luc seufzte. Damit war die Frage geklärt, wer ihren süßen Mund als Erster genießen durfte.
    Er kniete sich neben Kimber, riss sich das Hemd vom Leib und beobachtete, wie Deke seinem Beispiel folgte. Dann knöpfte sein Cousin langsam den Schritt seiner Jeans auf. Luc schob sich hinter Kimber, legte seine Hände begütigend auf ihre Schultern. Er bemerkte, wie sie Deke dabei beobachtete, als er sein Sixpack enthüllte, einen Streifen hellbraunes Schamhaar und dann, während er die Jeans von seinen schmalen Lenden streifte, seinen imposanten Ständer.
    Deke streichelte seine Erektion, als könnte er es keine Minute länger ohne Stimulation aushalten. Luc kannte das Gefühl. Er zog eine Grimasse, brachte seine Hände auf Kimbers nackte Hüften und streichelte ihr weiches Fleisch.
    »Fass ihn an«, murmelte er.
    »Was?«
    Lucs Finger verselbständigten sich, wanderten von ihren Hüften zu ihrem Bauch, hinauf zu ihrem Busen. Er rieb mit den Daumen über ihre spitzen Knospen. Hart wie kleine Kiesel. Er hätte gern gewusst, wie feucht sie war. Bald … Hab Geduld, verdammt. Er durfte sie jetzt nicht ablenken.
    »Nimm Deke in deine Hand und streichle ihn, wie er es sich gerade selbst besorgt.«
    So langsam, dass Luc winzige Schweißperlen auf die Stirn traten, streckte Kimber die Hand aus und umschloss Dekes harten Penis. Hoch, höher … bis sie die Spitze umklammerte und mit ihrem Daumen den Kopf streichelte. Deke stöhnte so laut, dass sein

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