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Keusche Gier: Erotischer Roman (German Edition)

Keusche Gier: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Keusche Gier: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Shayla Black
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die Monsterteile in Dekes Schritt umfassend, knabberte sie mit den Zähnen an seiner Penisspitze.
    »Scheiße … Kimber !«
    »Jetzt saugst du ihn tief und hart, und dann hast du ihn da, wo du ihn haben willst«, raunte Luc.
    Sie befolgte seine Anweisungen; nicht lange, und Deke warf keuchend den Kopf zurück und stöhnte seine Lust laut heraus, dass das Echo seiner Ekstase von den Wänden widerhallte.
    Kimber versteifte sich, in ihren riesigen Augen malten sich Unsicherheit und Panik.
    »Schluck, Schätzchen. Es ist okay.«
    Sie gehorchte, und Luc beobachtete, wie ihr geschwollener Mund und ihre Kehle zuckten. Er war von Neugier und Neid getrieben. Gott, sie war bezaubernd schön. Ein Glück, dass er als Nächster diese Lippen fühlen durfte.
    An diesem Punkt zog Deke normalerweise ein Gummi über und ging direkt zum Analverkehr über, während Luc sich dem Mund oder der Muschi der jeweiligen Dame zuwandte. Nach dem Vorspiel überließ Deke seinem Cousin öfters die eine oder andere erregte Bettgespielin, und Luc fand das voll super. Für ihn waren Frauen süße, weiche, duftende Geschöpfe, die erforscht gehörten, mit Fingern und Zunge, jede geheime Spalte und jeder sensible Punkt durch Tasten und Sehen.
    Deke kniete vor Kimber und starrte sie an, als wäre sie das achte Weltwunder und soeben von ihm entdeckt. Luc war baff, als sein Cousin auf die Fersen zurücksank und Kimber auf seinen Mund zog.
    »Ich muss dich schmecken«, raunte er. »Wissen, wie nass du …«
    Kaum umspannten ihre Schenkel Dekes Gesicht, presste er seinen Mund auf ihre feuchte Spalte und attackierte sie mit seiner Zunge. Er umklammerte ihr Becken und vernaschte ihre Muschi mit einem intimen Kuss. Ein überraschtes Stöhnen löste sich aus Kimbers Kehle, und sie gestikulierte hilflos, Halt suchend mit den Händen.
    Luc stand mit zitternden Beinen auf und trat zum Bett, wo die beiden es miteinander trieben. Bald kam sein Einsatz, aber vorher wollte er sehen, wie sein Cousin es Kimber besorgte. Mit fordernden Fingern und schleckender Zunge – es machte Luc total geil.
    Deke drehte den Kopf und knabberte an Kimbers Schenkel. »Der Vibrator.«
    Es dauerte einen kurzen Moment, bis Luc kapierte, was Deke meinte. Ja. Das mit dem Vibrator war eine Superidee. Sie würden zuschauen, wie Kimber sich auf dem Bett wand und wälzte und kam, und hatten alle ihr Vergnügen.
    Luc schnappte sich die nötigen Utensilien vom Nachttisch und bereitete alles vor. Kimber erschien wie eine Göttin der Lust. Sie hatte die Lider geschlossen, winzige Schweißperlen bedeckten ihre rosig schimmernde Haut, ihre Nippel waren erigiert, und sie stöhnte sinnlich bei Dekes Zungenspiel.
    Lucs Blut kochte. Er sehnte sich nach Befriedigung durch Kimber. Bald. Sehr bald. Masturbieren in der Dusche würde sein Verlangen heute Abend nicht stillen können.
    Er hockte sich abermals hinter sie, legte eine Handfläche zwischen ihre Schulterblätter. Verdammt, sie war überall verlockend weich …
    »Schätzchen, beug dich mal vornüber. Auf Hände und Knie.«
    Sie gehorchte, und Deke ließ sie dabei keine Sekunde lang aus den Augen. Luc wusste, dass diese neue Stellung Kimber ganz neue Empfindungen bescherte, zumal sie entrückt seufzte.
    Luc streichelte ihre Wirbelsäule, hauchte fedrige Küsse zwischen ihre Schulterblätter und flüsterte ihr ins Ohr: »Entspann dich einfach. Ich möchte, dass es gut wird für dich. Sag mir, wenn ich dir wehtue.«
    Sie umklammerte das gepolsterte Kopfende des Bettes und japste nach Luft. Und er stand kurz davor, ihr selige Wonnen zu bescheren.
    Er schob ihre Pobacken auseinander und begann behutsam, ganz behutsam, den Vibrator einzuführen, ein größeres Modell als beim letzten Mal. Fast achtzehn Zentimeter lang, etwa drei Zentimeter Durchmesser. Nah an der Realität. Luc hoffte mit allen Sinnen, dass es ihr gefiel. Er starb tausend kleine Tode vor Lust, sie zu penetrieren.
    Der Vibrator war halb in ihr, als er zu schwitzen begann. Zuzusehen, wie das Monsterteil in ihr verschwand, machte ihn scharf. Er beobachtete, wie es sich tief und tiefer in sie schob, bis zum letzten Zentimeter.
    Unvermittelt bäumte sie sich auf und verkrampfte sich leise wimmernd.
    »Tu ich dir weh?«, wollte er wissen.
    »Ein bisschen«, brachte sie mühsam heraus.
    »Mach es für uns. Kannst du das?«
    Sie nickte, ihre Schultern angespannt. Luc schob den Vibrator vorsichtig das letzte Stück in sie hinein. Als sie aufschrie, zog er ihn heraus. Sie stöhnte spontan auf.

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