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Keusche Gier: Erotischer Roman (German Edition)

Keusche Gier: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Keusche Gier: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Shayla Black
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gesamter Brustkorb vibrierte.
    »Gute Instinkte«, lobte Luc. »Und jetzt runter und wieder rauf.«
    Kimber wiederholte den Prozess einmal, zweimal, ihre Bewegungen wurden schneller.
    »Ich kann ihn kaum mit der Hand umfassen.«
    Ihre Miene konzentriert, umschloss sie mit beiden Händen Dekes Schwanz, verschränkte ihre schlanken Finger um seinen Zauberstab. Sie streichelte ihn intensiver, beobachtete dabei, wie Deke lustvoll den Kopf in den Nacken warf. Er schloss genießerisch seine umwerfend blauen Augen, die jedes Frauenherz höher schlagen ließen.
    »Gut«, murmelte Luc. »Jetzt befeuchte dir die Lippen. Ja, so ist es gut.« Er konnte sich nicht bremsen, musste ihren schlanken Hals küssen, ihr Ohrläppchen. »Beug dich vor, öffne die Lippen weit, und nimm ihn in den Mund.«
    Sie schoss ihm über die Schulter einen Blick zu, brennende Neugier gemischt mit verruchter Gier. Luc warf es fast um. Verdammt, in dieser naiven Jungfrau steckte ein Naturtalent. Eine Femme fatale. Im Bett wäre sie bestimmt ein männermordendes Luder, das nichts ausließ. Aber so weit waren sie noch lange nicht.
    »Los, komm schon, Kleines«, drängte Deke.
    »Sag bitte«, foppte sie ihn.
    Luc konnte sich das Lachen nicht verkneifen. Anscheinend schwante ihr bereits, dass das süße, sündige Versprechen ihres Mundes jeden Mann schwachmachte. Dass sie Deke in der Hand hatte und ihn nach Herzenslust am langen Arm zappeln lassen konnte.
    »Fuck!«
    »Falsches Wort …«, giggelte Kimber.
    Deke schluckte schwer. Er ballte die Fäuste und atmete tief durch. »Bitte.«
    Seine Bitte klang rau und widerstrebend. Trotzdem hatte Kimber ein Einsehen mit ihm.
    Nach einem weiteren provozierenden Blick zu Deke brachte sie ihre Hände auf seine Hüften und beugte sich vor.
    Halb rasend vor Verlangen und Eifersucht beobachtete Luc, wie Dekes Schwanz in ihren Mund glitt, umkreist von ihrer seidig-feuchten Zunge. Er glitt immer tiefer hinein, bis seine Erektion ganz in ihrem jungfräulichen Mund verschwand.
    Gott, allein der Anblick brachte ihn halb um. Dekes langes Stöhnen vibrierte lustvoll in Lucs Magengrube. Seine Lust verstärkte sich. Er konnte nur ahnen, wie fantastisch Kimber sich anfühlte.
    Nachdem sie Deke ganz in sich aufgenommen hatte, zog sie den Kopf zurück und wiederholte den Vorgang, saugte jeden Zentimeter von ihm in den Mund. Deke entfuhr ein weiteres Stöhnen, er umklammerte ihre Hände, die ihn umschlangen.
    »Ja«, hauchte Luc. »Saug ihn. Fest. Er liebt es hart.«
    Sie zog ihre Wangen ein, saugte ihn hingebungsvoll. Deke biss die Zähne aufeinander.
    »Na, macht sie dich fertig, Kumpel?«, grinste Luc.
    »Fick dich ins Knie.«
    Deke brachte die Worte nur stockend heraus. Kimber bearbeitete ihn – hart und schnell. Luc hatte seinen Cousin so noch nie erlebt. Für gewöhnlich konnte es der gute Deke zwanzig Minuten in einem Frauenmund aushalten, ohne eine Regung zu zeigen. Ganz egal, was man mit ihm anstellte.
    Bei Kimber war das anders. Dekes angespannte Hinterbacken und sein gerötetes Gesicht signalisierten Luc, dass sein lieber Cousin die Kontrolle verlor.
    Zeit für das Finale.
    »Du machst das großartig«, raunte Luc an Kimbers Ohr. Er registrierte ihre rhythmischen Kopfbewegungen und schob gebieterisch nach: »Mach mal ein bisschen langsamer. Spann ihn auf die Folter. Gut so. Spiel an seinen Eiern herum.«
    Kimber gehorchte und streichelte Dekes Testikel, die bei jedem süßen Saugen ihres Mundes nach oben zuckten. Ganz zu schweigen von Lucs Schwanz.
    Deke packte mit einer Hand in Kimbers Haar, zerrte daran. Luc beschloss, ihn zu stoppen, aber da stöhnte sie – und zwar nicht vor Schmerz.
    Ah, die Kleine mochte es ein wenig härter beim Liebesspiel. Luc grinste. Dagegen hatte er nichts, und Deke sowieso nicht.
    Kimber bearbeitete Deke nach allen Regeln der Kunst, die Kleine war ein echtes Naturtalent.
    »Ja, das ist es, Schätzchen. Saug ihn. Hart und langsam. Du schaffst das«, flüsterte Luc. »Gegen die süße Versuchung deines Mundes kommt er nicht an. Leck seine Eichel mit deiner Zunge. Perfekt. Ja.«
    Deke stöhnte, wie um Lucs Anweisungen zu unterstreichen. Seine Schenkel spannten sich an. Seine Faust krallte sich in Kimbers Haare. »Heilige … Ich halt es nicht mehr aus.«
    Luc grinste. »Braves Mädchen. Und jetzt knabberst du mit den Zähnen leicht an seiner Eichel.«
    »Nein«, protestierte Deke und stöhnte.
    »Mach es«, betonte Luc. »Dann saugst du ihn wieder hart. Er kommt für dich.«
    Mit einer Hand

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