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KGI: Blutiges Spiel (German Edition)

KGI: Blutiges Spiel (German Edition)

Titel: KGI: Blutiges Spiel (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maya Banks
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Ihr Blick wurde magisch von der dicken Ausbuchtung angezogen, die sein erigierter Penis bildete.
    Garrett zog sich das T-Shirt über den Kopf. Das Spiel seiner Muskeln in Brust und Schultern war faszinierend. Sie konnte sich nicht länger zurückhalten, sie musste ihn berühren.
    Fest drückte sie die Handflächen gegen seine breite Brust und ließ sie dann zu den Schultern hochwandern. Er zitterte und zuckte, sein Atem ging stoßweise und entrang sich in gequält klingenden Stößen seiner Brust. Seine Reaktion überraschte sie, aber als sie ihm in die Augen sah, entdeckte sie dort das gleiche verzweifelte Verlangen, das auch in ihr tobte.
    Sie trat so nah an ihn heran, dass sie sich ganz von seiner Wärme eingeschlossen fühlte. Die erste Berührung ihrer Körper war wie ein Schock. Er war schlank und muskulös, hart und haarig. Am liebsten hätte sie sich an ihm gerieben wie eine Katze.
    »Süße, du bringst mich um«, stieß Garrett hervor. »Gnade mir Gott, du bringst mich wirklich um.«
    Sie lächelte und hakte die Finger unter das Gummiband seiner Boxershorts. Als sie sie nach unten zog, schnappte er heftig nach Luft. Sein Penis sprang heraus und drückte sich gegen die weiche Haut ihres Bauchs. Sie ließ die Hose einfach los, weil sie ihn auf der Stelle berühren wollte. Das Bedürfnis war so überwältigend, dass sie sich nicht dagegen wehren konnte. Langsam fuhr sie mit den Fingerspitzen über seine Hüften an der Seite nach oben und grinste, als ihn ein Schauder überlief. Dann ließ sie die Finger über seine Brust gleiten, über seinen Bauch und dann noch ein Stück tiefer.
    »Verdammt«, murmelte Garrett und zog ihre Hände von seinem Schwanz weg. »Du brauchst mich nur noch anzuhauchen, und ich komme. Und dann werde ich mich so sehr schämen, dass ich ihn nie wieder hochkriege.«
    Sie lachte und trat einen Schritt zurück, um ihn genussvoll von oben bis unten anzuschauen. Meine Güte, war er schön! Das hatte sie schon immer gedacht, aber es stimmte tatsächlich. Er war ein perfekter Vertreter des männlichen Geschlechts. Muskulös. Stark. Wild. Ein Krieger im wahrsten Sinn des Wortes. Vermutlich gab es nicht eine weiche Stelle an seinem Körper. Und sie wünschte sich verzweifelt, seine Hände auf ihrem Körper zu spüren.
    »Berühr mich«, sagte sie mit brechender Stimme. »Ich will dich spüren.«
    Garrett legte die Hände an ihren Hals und ließ sie dann nach oben gleiten, bis sie ihr Gesicht umrahmten. Er presste die Lippen so fest auf ihre, dass ihr die Luft wegblieb. Sein Mund war sanft und fordernd zugleich.
    Die Wärme seiner Zunge, die zärtlich über ihre Lippen strich, jagte ihr einen Schauer über den Rücken. Er kostete sie, als wäre sie eine köstliche Mahlzeit. Und als bekäme er nicht genug, schob er ihr gierig die Zunge tiefer in den Mund. Ihre kam ihm entgegen und erforschte die raue Oberfläche. Er schmeckte leicht nach Karamell, offensichtlich hatte er während der Zubereitung der Nachspeise davon genascht.
    Sanft sog er ihre Unterlippe ein und ließ sie gleich wieder los, um mit der Zunge erneut in ihren Mund einzutauchen. Dann knabberte er an ihrer Oberlippe und liebkoste ihren Mundwinkel mit winzigen Küssen. Von dort aus arbeitete er sich über ihr Kinn bis zu ihrem Ohr vor. Sein Atem strich über ihre empfindsame Ohrmuschel, während er zärtlich in ihr Ohrläppchen biss.
    »Ich möchte dich die ganze Nacht genießen.« Seine Stimme klang rau. »Ich werde es langsam angehen lassen. Es soll perfekt sein, ganz und gar perfekt. Jetzt, wo du mir endlich gehörst, werde ich jeden Zentimeter deines Körpers küssen. Ich möchte dich berühren und schmecken und lieben, bis du ganz sicher spürst, dass ich dir niemals wehtun werde.«
    Ihre Knie verwandelten sich in Wackelpudding.
    Glücklicherweise schlang Garrett in dem Moment die Arme um ihre zitternden Beine und hob sie hoch. Er drehte sich um und ging die wenigen Schritte zum Bett, wo er sie behutsam ablegte.
    Er beugte sich über sie und sah auf sie hinab, als wäre sie ein Festmahl, auf das er sich gleich stürzen würde. Er wirkte, als stünde er völlig in ihrem Bann, als gäbe es für ihn niemanden sonst auf dieser Welt. Es war ein berauschendes, schwindelerregendes Gefühl, das Wellen der Erregung durch ihren Körper jagte.
    Die Matratze sank ein, als er sich neben sie aufs Bett legte. Zunächst begnügte er sich damit, sie zu berühren. Wie wundervoll sich seine Hände anfühlten! Seine Hände waren nicht weich, aber das

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