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KGI: Blutiges Spiel (German Edition)

KGI: Blutiges Spiel (German Edition)

Titel: KGI: Blutiges Spiel (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maya Banks
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Stelle, die er gerade liebkost hatte. Er küsste sie und sog daran, bis Sarah erschauerte und sich unter ihm wand.
    »Garrett.«
    Sein Name kam wie eine leise Bitte über ihre Lippen, obwohl sie nicht hätte sagen können, worum sie eigentlich bat.
    »Alles in Ordnung?«, fragte er und hob den Kopf.
    »Oh ja!«, hauchte sie.
    Wieder begann er mit seinem zärtlichen Liebesspiel, nur dass er diesmal einen Finger zwischen ihren Schamlippen hindurchgleiten ließ. Und als sein Mund zu ihrer Klitoris zurückkehrte, schob er den Finger behutsam in sie hinein.
    Blitze zuckten durch ihren Körper. Wild und heftig explodierte der Orgasmus in ihr, und als er den Mund noch fester auf ihre Klitoris presste, ging sie in Flammen auf. Flutwelle um Flutwelle unvorstellbarer Lust brandete durch ihren Körper.
    Es dauerte eine Zeit lang, bis sie merkte, dass er nicht mehr zwischen ihren Beinen war. Er lag neben ihr und lächelte sie zufrieden an.
    »Willkommen zurück.«
    Sie kuschelte sich in seine Arme und rieb sich an seinem warmen Körper. Dann legte sie seufzend die Wange an seine Schulter.
    »Fühlst du dich gut?«
    »Mmm.«
    Er lachte leise, wickelte eine ihrer Haarsträhnen um seinen Finger und ließ sie wieder los. »Wir sind noch nicht fertig. Noch lange nicht.«
    »Was für nette Sachen du immer sagst.«
    Er legte die Hand an ihre Wange und küsste sie ausgiebig. Als er sich über sie beugte, spürte sie, wie sein Ständer sich in ihren Bauch bohrte.
    »Hast du eigentlich Kondome in deiner Soldatenausrüstung?«
    Er hob den Kopf und lachte. »Soldatenausrüstung?«
    Sie zuckte mit den Schultern. »Oder wie immer ihr das nennt. Seid ihr Marines nicht stets auf jede Situation vorbereitet?«
    »Oh ja, wir legen auf unseren Missionen regelmäßig Pausen ein, um zu vögeln«, erwiderte er trocken.
    Sie kicherte und boxte ihn sanft in den Bauch. »Klugscheißer.«
    »Ich habe zwei. Machen wir das Beste draus.«
    »Das dürfte wohl kaum ein Problem sein.«
    »Glaube ich auch nicht«, murmelte er und schob sie unter sich.
    Wieder überhäufte er sie mit Zärtlichkeiten und entflammte erneut das Feuer in ihr. Abwechselnd küsste und leckte er ihren Körper von oben bis unten, bis sie nur noch ein einziges atemloses, zuckendes Etwas war.
    »Merk dir, wo wir stehen geblieben waren«, flüsterte er mit rauer Stimme und rollte sich von ihr herunter. Sie drehte den Kopf und sah ihn vom Bett aus nach seiner Jeans angeln. Einen Moment später legte er sich wieder auf sie und strich ihr durch das Haar. »Also, wo waren wir?«
    Forsch griff sie nach unten, legte die Finger um seinen latexüberzogenen Ständer und lenkte ihn zu ihrem Eingang. Sie stöhnten beide laut auf, als ihn ihre Hitze umfing.
    »Hier.«
    »Gefällt mir«, flüsterte er heiser.
    »Mir auch.«
    Er stützte sich zu beiden Seiten ihres Körpers auf die Ellbogen und stieß ganz langsam und behutsam in sie hinein.
    »Sag mir, falls ich dir wehtue.«
    Als Antwort legte sie ihm die Beine um die Taille und wölbte ihm das Becken entgegen, wodurch er noch tiefer in sie hineinsank. Er seufzte. Sie zog die Muskeln um ihn herum zusammen, und es fühlte sich himmlisch an.
    »Gleich …«
    »Mmm …«
    Garrett schob sein Glied die letzten noch fehlenden Zentimeter hinein, und Sarah riss die Augen auf. Es war unglaublich, ihn so in sich zu spüren. Wieder spannte sie die Muskeln um seinen Schwanz herum an. Ihr ganzer Körper war vor Lust bis aufs Äußerste angespannt, und ihre Spalte pulsierte und zuckte.
    »Sag mir, dass alles okay ist, Sarah. Ich kann mich nicht länger zurückhalten.«
    Er klang völlig atemlos. Ihm stand der Schweiß auf der Stirn, und er biss die Zähne fest zusammen. Sie fuhr mit den Händen seine Arme hinauf und legte sie ihm um den Hals.
    »Es ist alles okay, Garrett. Du brauchst dich nicht zurückzuhalten, lass los. Du tust mir nicht weh. Ich will das hier. Ich will dich.«
    Stöhnend zog er den Schwanz zurück, stieß ihn wieder in sie hinein, zögerte kurz und stieß erneut zu. Und noch einmal. Die ganze Zeit ließ er sie nicht eine Sekunde aus den Augen. Um ihm die Sorge um sie zu nehmen, gab sie sich ganz der Lust hin, auf der sie dahinschwebte wie auf einer Wolke. Sie schloss die Augen, warf den Kopf in den Nacken und lauschte dem erotischen reibenden Geräusch, mit dem seine Hüften über ihre Oberschenkel glitten.
    »Sag mir, was du brauchst«, flüsterte er heiser. »Ich möchte, dass du noch mal kommst.«
    »Mach einfach weiter«, antwortete sie

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