Kiara & Alina
möchtest.«
Kiara war wie in einem Rausch. Nie zuvor hatte sie Sexualität so intensiv erlebt. Sie genoss es, nicht mehr auf die Befriedigung ihrer eigenen Bedürfnisse achten zu müssen. Es war, als wäre ihr eine riesengroße Last genommen worden. Sie wusste, wenn es ihr in den nächsten Tagengestattet würde, dann würde sie einen Höhepunkt erreichen, aber ganz von allein und ohne ihr Zutun. Es würde einfach nur passieren. So konnte sie sich ganz auf ihre Hingabe, ihre Nacktheit, seine Bewegungen, Wünsche und Anweisungen konzentrieren.
»Ich werde dich nun noch ein bisschen verschönern.« Mit diesen Worten drückte er ihren Bauch auf die Matratze. Dabei spannte sich die Busenkette und zog an ihren Nippeln. Im nächsten Augenblick schlug er ihr auch schon mit der flachen Hand auf den Hintern und die Oberschenkel. Sie rang nach Luft, ihr Unterleib war von Schmerz erfüllt.
Nach einer Weile hielt er inne. Offenbar war er mit seinem Werk zufrieden. »Du solltest dich jetzt mal sehen, mit deinem feuerroten Hintern. Steht dir wirklich gut. Das machen wir jetzt regelmäßig.« Während sie innerlich noch protestierte, drang er da ein, wo sie am engsten war. Sie war so überrascht, dass sie ihn widerstandslos gewähren ließ.
»Viele Frauen sind an dieser Stelle verspannt. Aber das kann man ganz leicht beheben. Glaub mir, ein paar Schläge auf ihren Hintern, danach ist fast jede leicht zugänglich.«
Wieder packte er sie fest an den Haaren. »Zeig mir alles, was du heute gelernt hast. Öffne dich für mich, lass deinen Atem fließen.«
Kiara war jetzt völlig eins mit ihrem Körper. Alle unangenehmen Gedanken und inneren Dialoge wichen von ihr. Immer wieder ergriff er ihre Kette. Doch sie gab dabei nicht nach, sondern bäumte sich auf, was ihre Busenkette noch stärker spannte. Sie genoss es, am ganzen Körperangefasst zu werden, und sie dankte ihm für jede seiner Berührungen.
Mark war gnadenlos. Anfangs hatte sie sich noch auf ihre Ellbogen stützen können, doch schließlich ließen ihre Kräfte nach. Mit jedem Stoß schickten ihre sich am Laken reibenden Brüste kleine Stromstöße durch ihren Körper. An ihren Haaren wurde sie geführt. Ihr Kopf lag ganz weit im Nacken, ihr Po Mark entgegengestreckt. Sie war ihm vollkommen ausgeliefert. Einen eigenen Willen hatte sie nicht mehr.
Die Sklavin
»So, nun kannst du dich ein bisschen frisch machen. Ich habe Hunger, und ich nehme an, du auch.« Er nahm ihr die Busenkette und schließlich auch die Augenbinde ab.
Kiara blinzelte. Sie vernahm ein leises Knurren ihres Magens, doch das war es irgendwie nicht. Sie lächelte. »Ich glaube, noch wichtiger wäre jetzt erst einmal, etwas zu trinken.«
»O ja, natürlich, Liebling. Entschuldigung. Was möchtest du haben? Ein ganz normales Mineralwasser?«
»Wasser wäre gut.«
Mark verschwand, um wenige Augenblicke später mit zwei Gläsern und verschiedenen gekühlten Wassersorten mit und ohne Kohlensäure aufzutauchen. Nun nahm sie endlich wahr, was für ein attraktiver Mann er war. Er war mindestens einen Kopf größer als sie, sehr muskulös und kräftig gebaut.
Kiara entschied sich für San Pellegrino, Mark ebenso.
Sie leerte ihr Glas in einem Zug, und auch ein zweites trank sie schnell aus.
Mark schaute sie freundlich an. Dabei spielte er gedankenverloren an ihren Knospen. »Ich werde mich ganz kurz in der Küche betätigen. Lass dir so viel Zeit, wie du brauchst. Und vergiss bitte nicht: Lustvolle Spiele mit der Brause sind jetzt nicht mehr drin. Das magst du bei dir zu Hause gemacht haben. Ab sofort ist dir das alles untersagt. Ich sage es lieber anfangs einmal zu viel als zu wenig. Du hast keine eigene Sexualität mehr, die ist jetzt mein Eigentum. Hast du das verstanden?«
Kiara nickte stumm.
»Und du wirst auch merken, dass ich von ganz wenigen und besonderen Ausnahmen – nämlich dann, wenn es ausdrücklich gewollt ist – nie danach fragen werde, ob du gekommen bist. Das wird auch bei allen anderen, denen ich dich zuführen werde, so sein. Dies interessiert uns einfach nicht. Es ist nicht deine Aufgabe. Manchmal werden ich und andere versuchen, deine Fähigkeit dazu sogar einzuschränken, damit deine dienende Rolle in den Vordergrund tritt. Betrachte einen Orgasmus als ein Geschenk, das dir zuteil wurde. Er darf niemals dein Ziel sein.«
Mit einem intensiv fragenden Blick schaute er ihr in die Augen.
Kiara war verwirrt.
Mark hatte sie sich in den letzten Stunden gefügig gemacht und sie
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