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Kill for Fun: Gnadenlose Geschichten (German Edition)

Kill for Fun: Gnadenlose Geschichten (German Edition)

Titel: Kill for Fun: Gnadenlose Geschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Richard Laymon
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elastische Nippel wohl in seinem Mund anfühlte. Das T-Shirt würde im Weg sein.
    »Sieht aus, als hätten wir’s geschafft«, stellte Karen fest.
    Mike hob den Blick und blieb stehen. Sie befanden sich nur noch wenige Schritte vom Land Rover entfernt. Der Fahrer hing nach vorn gebeugt über den Sitz, den Kopf auf dem Lenkrad. Die Kugel hatte beim Austritt Blut auf die spinnennetzartig gesprungene Windschutzscheibe gespritzt.
    Mike trug Karen näher an den Land Rover heran. Ein einsamer Flammenwerfer lag auf der Ladefläche. Keine Sabberer.
    Er wollte sie darauf absetzen.
    »Hey, nichts da, ich will vorne bei dir mitfahren.«
    »Du solltest dich hinlegen«, sagte er und legte sie sachte ab.
    »Nein, ich mein’s ernst. Ich will nicht allein hier hinten sein, Mike.«
    Er zog seine Arme unter ihrem Körper hervor. Sie wollte sich aufzusetzen, aber er legte eine Hand auf ihre Schulter und drückte sie sanft wieder nach unten.
    Sie leistete noch einen Moment lang Widerstand, schien sich dann jedoch zu entspannen. Scheinbar hatte sie sich ihrem Schicksal ergeben und streckte die Beine aus.
    »Wie soll ich dein Bordschütze sein, wenn ich mich hier hinten ausruhe?«
    »Nur ein paar Stunden«, versicherte er.
    »Versprochen?«
    »Ja.« Er nahm seine Hand von ihrer Schulter und schloss sie um ihre Brust. Durch das T-Shirt spürte er die Wärme ihrer Haut, den Druck des steifen Nippels. Karen schob eine Hand auf seine und drückte sie noch fester auf die Brustwarze.
    Mikes Herz begann zu rasen. Er musste schlucken, aber seine Kehle schien zusammengeschnürt zu sein. Sein Penis fühlte sich an wie eine heiße Eisenstange, die sich mit voller Wucht vorne gegen seine Armeehose drängte.
    Er befreite seine Hand.
    Er kletterte auf die Ladefläche des Land Rovers, und Karen rutschte zur Seite, um ihm Platz zu machen.
    »Mike«, sagte sie sanft. »Ich weiß nicht recht.«
    »Es ist alles gut.« Er kroch auf sie, kniete über ihr.
    »Mein Gesicht …«
    »Ich weiß, aber …« Er schüttelte den Kopf und schob das T-Shirt über ihre Brüste. Das nahe Feuer fühlte sich heiß und unglaublich gut auf seinem Rücken an, aber er wünschte sich, sein Schatten würde ihm nicht ärgerlicherweise eine bessere Sicht verwehren. Er streichelte ihre Brüste. So weich. Sie fühlten sich noch viel schöner an, als er es sich vorgestellt hatte.
    Karen wand sich unter ihm. Mit tiefer, rauer Stimme sagte sie: »Wir stecken furchtbar in der Klemme, falls hier ein paar Virenschleudern auftauchen. Sollten wir damit nicht lieber warten?«
    »Ich kann nicht.«
    »Okay. Ich will dich auch, aber … okay.«
    Als er zärtlich ihre Brüste erkundete, legte Karen die Pistole beiseite. Mit beiden Händen löste sie erst Dougs Waffengürtel, knöpfte dann ihren Rock auf und zog den Reißverschluss nach unten.
    Mike krabbelte nach hinten, streifte den Rock an ihren Beinen hinunter und versenkte seine zitternden Finger unter dem Gummiband ihres Slips. Als er das dünne Kleidungsstück über ihre Turnschuhe schob, setzte Karen sich ein wenig auf. Sie verschränkte die Arme und streifte das Shirt über den Kopf.
    Mike kniete sich neben sie. Nun blockierte er das Licht des Feuers nicht länger und Karens nackter Körper wurde im rostroten Glanz gebadet. Während er sie betrachtete, hob sie einen Fuß, strich mit der Sohle ihres Turnschuhs sanft über seinen Oberschenkel und schwang ihr Bein an ihm vorbei.
    Sie lag ausgestreckt vor ihm. Bereit. Wartend.
    »Komm her.«
    Er kroch auf sie zu. Ihre Oberschenkel fühlten sich wie warmer Samt unter seinen ausgestreckten, zitternden Händen an. Dazwischen war sie heiß und feucht.
    Karen führte seine Hände zu ihren Brüsten und während er sie streichelte, öffnete sie seine Hose. Sie schob sie an seinen Oberschenkeln runter, zog den Bund seiner Unterhose vom Bauch weg und ließ sie ebenfalls nach unten rutschen.
    Endlich von der Enge der Kleidung befreit, atmete er stoßweise aus.
    Er hatte noch nie eine Frau so sehr gewollt. Sein Penis fühlte sich hart, mächtig und riesig an.
    Karens Finger schlossen sich um sein Glied und glitten am Schaft entlang.
    Keuchend massierte er ihre Brüste. Sie wimmerte leise und zuckte zusammen, packte ihn jedoch noch fester und ließ ihre Hand langsam nach oben wandern. Dann war ihre Hand verschwunden. Mike sank auf ihren Körper hinab, küsste ihre Brust und trällerte mit seiner Zunge an ihrem Nippel. Er nahm die Brust vollständig in den Mund und saugte daran. So fest, dass Karen

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