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Killing Beauties: Thriller (German Edition)

Killing Beauties: Thriller (German Edition)

Titel: Killing Beauties: Thriller (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Beverly Barton
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Körper strich. Alles, was sie fühlte, waren Judds warme Hände und seinen noch wärmeren Mund auf ihrem Körper. Der sie liebkoste. Leckte. Sie schauderte erlöst, als er sich in ihre weiblichen Tiefen versenkte und ihre Klitoris auf erregende Art und Weise mit seiner Zungenspitze umspielte. Als sie von Wellen der Wonne durchflutet wurde, rückte Judd nach oben, küsste ihre Schulter und rollte sie dann auf sich, so dass sie rittlings auf ihm zu sitzen kam.
    Er umfasste ihre Taille und hob sie hoch. Während sie noch unter den Nachwirkungen ihres Orgasmus erbebte, setzte er sie auf seine Erektion und drang tief und hart in sie ein. Sie stöhnte leise auf, als er sie in Besitz nahm, dann lehnte sie sich vor und bot ihm ihre Brüste dar. Er nahm eine ihrer Brustwarzen in den Mund, während er die andere mit Daumen und Zeigefinger knetete.
    Er streichelte ihre Pobacken, als sie ihn ritt und dabei immer schneller wurde. Er stöhnte einmal, zweimal, dann saugte er gierig an ihrer Brust und kam. Sie wurde langsamer und hielt still. Als er aufhörte zu zittern, drängte er sie, weiterzumachen, und mit ihm in sich, kam sie schnell zum Höhepunkt. Völlig erschöpft und bebend von ihrem zweiten Orgasmus, ließ sie sich auf ihn sinken, ihr schweißbedeckter, nackter Körper klebte an seinem. Er streichelte ihren Rücken, dann ließ er die Hände zu ihren Pobacken wandern.
    Sie hob den Kopf und küsste seine Schulter vom Hals bis zum Arm, bevor sie sich wieder auf ihn sinken ließ und zufrieden seufzte.
    »Ich könnte immer so hier liegen bleiben«, sagte sie.
    Er lachte leise. »Wir könnten Hunger bekommen, und ich müsste dich in die Küche tragen, damit wir Milch trinken und Kekse essen können.«
    Sie schloss die Augen und genoss den Moment, da sie wusste, dass sie die Stunden mit Judd nicht ins Unendliche dehnen konnte, genauso wenig, wie sie die Zeit anhalten konnte. In den Jahren, die sie ihn nun kannte, hatte sie ihn nie scherzen hören, hatte nie ein Lachen in seiner Stimme vernommen.
    Ich mag zwar nicht seine Liebe sein, aber ich bin seine Geliebte. Ich mache ihn glücklich, das weiß ich.
    Und sie war bereit, das zu nehmen, was sie bekommen konnte.
    »Wir müssen nicht nach Birmingham fahren«, flüsterte sie, unsicher, wie er reagieren würde.
    »Doch, das müssen wir.« Er rollte sie von sich und auf den Rücken, dann beugte er sich über sie und küsste ihre Nasenspitze. »Wir haben uns in unsere eigene Welt zurückgezogen. Jetzt ist es Zeit, der Realität wieder ins Auge zu blicken.«
    Sie nickte seufzend.
    Er streichelte ihre Wange, dann küsste er sie und raubte ihr den Atem.
    Als er den Kopf hob, blickte sie ihn an. »Beinhaltet die Realität auch, dass wir beide zusammen sind?«
    Er setzte sich im Bett auf. »Das hängt davon ab, was du möchtest … wofür du dich entscheidest.«
    Ihr Herz zog sich zusammen. Es würde keine Liebeserklärungen geben, keine Versprechungen für danach. Das war ihre Realität.
    »Ich werde mich mit dem begnügen, was du mir geben kannst«, sagte sie, während sie sich aufsetzte und an die Bettkante rutschte.
    Er streckte die Hand aus und legte sie auf ihre Schulter. Sie hatte sich mit dem Rücken zu ihm gesetzt. »Du verdienst mehr, als ich dir zu bieten habe.«
    »Du weißt das. Ich weiß das. Aber unglücklicherweise hat mein Herz eine eigene Vorstellung.«
    Er drückte ihre Schulter. »Dann ist es das, was es ist. Freundschaft und Sex.«
    Wein nicht. Wag es nicht zu weinen!
    »Freundschaft und Sex«, wiederholte sie seine Worte.
    »Warum gehst du nicht unter die Dusche, und ich koche uns einen Kaffee«, schlug Judd vor. »Dann gehe ich duschen, während du uns Frühstück machst.«
    Sie zwang sich zu einem Lächeln und blickte über die Schulter. »Eine Nacht voller wildem, leidenschaftlichem Sex, und schon erwartest du, dass ich für deine Mahlzeiten zuständig bin. Was kommt als Nächstes, mein Herr, soll ich dir deine Pantoffeln und die Pfeife bringen?«
    Halt die Dinge oberflächlich. Mach es ihm leicht. Er hat einen gewaltigen Schritt gemacht. Komm ihm entgegen, und zwar nicht nur auf halber Strecke.
    Judd lachte leise. »Ich rauche keine Pfeife, es reicht also, wenn du mir meine Pantoffeln bringst.«
    Sie stand auf. Dass sie nackt war, störte sie nicht. Schließlich gab es keinen Zentimeter ihres Körpers, den Judd nicht nur gesehen, sondern auch berührt und erforscht hatte.
    »Ich werde mich heute in die Klauenfuß-Badewanne legen«, sagte Lindsay. »Wenn du mir

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