Killing time
Penis. Während sie sie einige Male rauf- und runterrieb, seufzte sie: »Ich vermute, du weißt, dass du einen eindrucksvollen Schwanz hast.«
Ehe er etwas erwidern konnte, beugte sie sich vor und nahm die gewölbte Spitze in den Mund.
»O Gott!«, rief Raymond.
Sie presste ihre Zunge gegen ihn und saugte sanft. Er stöhnte kehlig, fasste mit beiden Händen ihre Schultern und hielt sie fest. Sie saugte eine Weile an ihm, nahm ihn ganz in den Mund und leckte ihn dann von oben bis unten. Dasselbe wiederholte sie mehrmals.
»Robyn … ich glaube, ich halte nicht mehr lange durch. Du machst mich verrückt.«
Sie hob den Kopf, nahm das Kondom, das sie noch in der Hand hielt, und streifte es ihm über den steinharten Schwanz. »Welche Stellung? Du hast die Wahl.«
»In meinen Träumen habe ich mir ausgemalt, wie du oben bist«, gestand er und errötete.
Sie schubste ihn sanft, so dass er aufs Bett zurückfiel. »Dann leg dich hin, mein Großer, und lass mich dir deine Träume erfüllen.«
Sie kletterte auf ihn, hockte sich rittlings über seine Erektion und sank auf ihn nieder. Er füllte sie vollständig aus. Als sie ihre Brüste über seinem Mund baumeln ließ, während sie begann, sich rhythmisch zu bewegen, verschwendete er keine Zeit, auf ihr Angebot einzugehen.
Innerhalb von wenigen Minuten konnte Robyn nicht mehr an sich halten. Es fühlte sich so phantastisch an, ihn in sich zu haben, auf ihm zu sein und sich so bewegen zu können, wie es für sie am schönsten war. Sie ritt ihn fest und schnell, und schrie verzückt auf, als sie kam. Eine Minute später kam Raymond, der sie die ganze Zeit wie verrückt küsste.
»Ich liebe dich, Robyn. Ich habe dich immer geliebt.«
Die letzten Nachbeben erschütterten ihren Körper noch, als sie allmählich in die Wirklichkeit zurückdriftete, von ihm herunterglitt und sich seitlich an ihn schmiegte. »Ach, Raymond, du bist so süß.«
Reverend Donaldsons Gesicht, als Abby ihm in einem sehr kurzen und sehr durchsichtigen Pyjama die Tür öffnete, war unbezahlbar.
»Ich … äh … ich dachte, Sie hätten mich erwartet.« Er schluckte mehrmals.
Abby packte ihn am Revers seiner Jacke und zog ihn über die Schwelle. »Und ob ich Sie erwartet habe.« Sie drehte sich herum und hob die Arme hoch. »Gefällt Ihnen, was Sie sehen?«
»Mrs. Miller, ich …«
»Bitte, nennen Sie mich Abby.« Sie legte eine Hand auf sein Herz und setzte ihr verführerischstes Lächeln auf. »Macht es Ihnen etwas aus, wenn ich Matthew sage? Oder ist Ihnen Matt lieber?«
Sein Gesicht verfärbte sich zu einem unvorteilhaften Rot, und Schweiß brach ihm auf der Stirn und der Oberlippe aus. »Matthew ist mir recht. Aber Mrs. …«
»Abby.«
»Ja, gut, Abby, ich bin auf Bitten Ihrer Schwiegermutter hergekommen und offensichtlich keine Sekunde zu früh. Glenda fürchtet, dass die Verlockungen des Fleisches zu groß für Sie werden könnten, während Ihr Mann fort ist, um für unser Land zu kämpfen.«
Abby strich langsam mit der Hand über seine Brust und seinen Bauch bis hinunter zu seinem Gürtel. Als er sich räusperte, lachte sie.
»Es ist so lieb von Glenda, dass sie sich Sorgen um mich macht. Und wie verständnisvoll von ihr, dass sie Sie hergeschickt hat, damit Sie sich um mich kümmern.« Abby ließ ihre Hand noch tiefer über seinen Schwanz gleiten und grinste, als sie feststellte, dass er schon halb erigiert war.
Er stöhnte laut. »Sie missverstehen mich, Mrs. Miller … Abby, bitte, um Himmels willen …«
Sie fasste seinen Penis und massierte ihn mit dem Daumen. Als sie sich auf Zehenspitzen stellte und ihre Lippen auf seine presste, dachte sie, er würde gleich ohnmächtig werden. Stattdessen aber packte er ihre Schultern, hielt sie fest und küsste sie. Mit seinen unbeholfenen, groben Bewegungen bestätigte er Abbys Verdacht: Der Reverend war offensichtlich vollkommen unerfahren, was körperliche Liebe anging. Ein bisschen tat ihr der arme Junge sogar leid, und sie bereute fast, ihm so niederträchtig mitgespielt zu haben.
Sie sollte diese Vorstellung beenden, ehe sie zu weit ging. Aber noch bevor sie einschreiten konnte, ließ er sie abrupt los und wich panisch zurück. Er kämpfte mit den Tränen.
»Bitte, vergeben Sie mir. Ich … ich weiß nicht, was über mich gekommen ist. Ich versichere Ihnen …«
»Ist schon gut. Wirklich. Es war alles meine Schuld. Ich habe Sie absichtlich verführt. Tut mir leid.«
»Nein, nein, Abby, bitte, entschuldigen Sie sich
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