Killing time
eine Toilette, umgeben von einer ungefähr ein Meter zwanzig hohen Wand. Die Wand trennte das Bad vom Rest des Raums, ohne eine wirkliche Privatsphäre zu bieten.
»So, alles fertig«, sagte er. »Jetzt bist du bereit.« Er hielt ihr seine Hand hin.
Sie starrte auf die Hand, die groß, kräftig und beängstigend schien.
Er runzelte die Stirn. »Du darfst niemals zögern, Thomasina. Wenn du zögerst, nehme ich das als Zurückweisung, und dann bin ich gezwungen, dich zu bestrafen.«
Wie von selbst schnellte ihre Hand hoch und legte sich in seine, angetrieben von ihrem Überlebenswillen. Sie musste alles tun, was nötig war, um zu überleben.
Er lächelte. »Komm mit.«
Sie stand auf und folgte ihm, als er sie zu dem kleinen Bett in der Ecke führte.
»Leg dich hin«, befahl er ihr.
Sie gehorchte seinem Befehl.
Du könntest dich wehren. Du könntest ihn schlagen, schreien und ihn kratzen. Du könntest ihm wehtun. Aber du kannst ihn nicht aufhalten. Er ist größer und stärker. Und du hast keine Waffe, dachte sie entmutigt.
Es gibt kein Entkommen. Hier kommst du nicht raus.
Tu, was er sagt. Gehorche ihm. Beschwichtige ihn. Und vielleicht …
»Was habe ich dir übers Zögern gesagt?« Er knurrte die Worte mit zusammengebissenen Zähnen.
Eilig legte sie sich aufs Bett.
»Du lernst dazu«, sagte er. »Aber du hast schon zweimal gezögert.«
Sie lag da. Ein stummer Schrei der Verzweiflung hallte durch ihren Kopf, und ihr Herz flehte um Gnade. Thomasina schloss die Augen und wartete auf ihre Bestrafung.
Sie hörte ihn vor sich hin murmeln und durchs Zimmer gehen und fragte sich, was er tat und warum er nicht sofort gehandelt hatte. Sie hatte mit einem Schlag oder sogar einem Fausthieb gerechnet.
Dann fühlte sie, wie sich das Bett an der Seite neigte, und spürte, dass er über sie gebeugt war. Er würde sie vergewaltigen, und sie konnte nichts tun, um ihn davon abzuhalten.
»Mach die Augen auf, Liebling.«
Sie öffnete sofort die Augen und starrte in das hübsche Gesicht eines Wahnsinnigen.
Mit einem schnellen, verhaltenen Blick wanderte sie seinen Körper ab. Er war nackt, aber noch nicht erregt. Sein Penis hing schlaff herunter, und die Spitze strich über ihren linken Oberschenkel.
»Ich bin noch nicht ganz so weit«, sagte er. »Aber du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Ich werde sehr bald einen steinharten Ständer haben.«
Sie schluckte gegen die Angst an, die ihr den Hals zuschnürte.
Seine großen Hände betatschten ihre Schultern, ihre Brüste und ihren Bauch. Dann neigte er den Kopf und glitt mit der Zunge von ihrem Nabel bis zu ihrem Hals. Ihr Herz pochte wie wild, und Schweißperlen traten ihr auf die Stirn.
Sein Mund spielte mit ihren Brüsten und quälte die empfindlichen Spitzen. Und plötzlich, ohne Vorwarnung, biss er ihr in die Brustseite. Sie schrie auf vor Schmerz. Wieder und wieder biss er sie, dann bedeckte er ihre rechte Brust mit dem Mund und verharrte direkt über der Spitze.
Weinend und schluchzend versuchte sie, seinen Kopf wegzudrücken, doch er drückte ihre Hände auf die Matratze und lag mit seinem kräftigen Körper auf ihr, so dass sie sich nicht rühren konnte und kaum noch Luft bekam. Sein erigierter Penis drang zwischen ihre Schenkel. Nun biss er in ihre Brustwarze und stieß gleichzeitig seinen Penis in sie hinein.
Thomasina schrie vor Schmerz, während er sie brutal vergewaltigte.
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14
H ast du wirklich Basketball, Softball und Fußball gespielt?« Kevin stand in Bernies kleinem Zimmer und bestaunte die gerahmten Fotos an den Wänden und die vielen Trophäen in den Regalen. »Du musst ja richtig gut gewesen sein, dass du so viele Preise gewonnen hast.« Kevin drehte sich um und musterte Bernie von oben bis unten. »Du warst bestimmt gut, weil du so groß und kräftig bist. Andere Mädchen sind nicht so groß.«
»Kevin, ich finde nicht …«, setzte Jim an, um seinen Sohn zu korrigieren.
»Nein, nein, ist schon in Ordnung«, fiel Bernie ihm ins Wort. »Ich bin größer und kräftiger als die meisten Frauen.« Sie lächelte Kevin freundlich an. »Ja, meine Größe war beim Sport in der Schule eindeutig von Vorteil. Und als Sheriff kommt sie mir ebenfalls zugute. Ich bin genauso groß wie viele meiner Hilfssheriffs, und es ist nun einmal einfacher, jemandem Befehle zu erteilen, dem man dabei in die Augen sehen kann, ohne zu ihm aufzublicken.«
Kevin lachte. »Zu meinem Dad musst du aber trotzdem aufblicken. Der ist nämlich größer als
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