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Klassentreffen (German Edition)

Klassentreffen (German Edition)

Titel: Klassentreffen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Julia Schöning
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drückten.
    Meike schloss die Augen und zog scharf die Luft ein. Ihre Hände strichen Franzis Arme entlang und erzeugten eine Gänsehaut.
    Ohne dass ihnen richtig bewusst gewesen wäre, wie sie dorthin gekommen waren, fanden sie sich nach kurzer Zeit in Franzis Schlafzimmer wieder. Unterwegs hatten sie fast alle lästigen Kleidungsstücke abgelegt.
    Nun stand Meike wenige Zentimeter vor Franzi. »Du bist so schön«, flüsterte sie.
    Franzi lächelte. Sie zog Meike wieder an sich, senkte ihre Lippen auf Meikes Schulter und küsste ihre Haut. Langsam öffnete sie dabei den Verschluss von Meikes BH. Der Stoff fiel zu Boden und enthüllte Meikes Brüste.
    Meike drängte sich enger an sie. Ein Stöhnen kam über ihre Lippen.
    Franzi legte beide Hände auf Meikes Brüste, hob sie ein wenig an. Zwischen ihren Fingern rollte sie die aufgerichteten Brustwarzen. Ihre Zunge fuhr an Meikes Hals hinunter, während ihre Hände weiter Meikes Brüste verwöhnten.
    Gemeinsam sanken sie auf das Bett nieder.
    Franzi genoss das Gewicht von Meikes Körper auf ihrem. Ihre Brustwarzen berührten sich. Ein heftiges Prickeln breitete sich in Franzi aus, erfasste jeden Millimeter ihres Körpers.
    Langsam ließ Franzi ihre Hände an Meikes Rücken hinuntergleiten bis zu ihrem Po. Zunächst berührte sie ihn nur ganz zart, streichelte ihn ausgiebig, ehe sie etwas kräftiger zupackte und Meike zwischen ihre Schenkel drückte.
    Ihre Körper bewegten sich im Einklang.
    Franzis Finger tasteten sich behutsam zwischen Meikes Beine vor.
    »Oh, ja. Hör nicht auf«, bat Meike, kaum dass sie die erregte Haut berührt hatte.
    Franzi fühlte die Nässe, die sich dort angesammelt hatte. Verteilte sie, indem sie immer wieder über Meikes empfindsamste Stelle streichelte.
    Langsam trieb ihr Finger Meike weiter, bis Meike ihren Höhepunkt nicht länger zurückhalten konnte. Sie rang nach Atem. Erschöpft ließ sie sich neben Franzi in die Kissen fallen.
    Zärtlich gab Franzi ihr einen Kuss auf die kleine Nase, die so perfekt in ihr Gesicht passte. Sie konnte ihren Blick nicht davon abwenden.
    Eine Weile lagen sie schweigend nebeneinander und sahen sich in die Augen. Franzi hatte ihren Arm um Meike gelegt und streichelte ihr über den Rücken.
    »Bitte sei nicht mehr böse wegen heute Mittag«, durchbrach Meike irgendwann die Stille.
    »Schon vergessen. Lass uns nicht mehr darüber reden.«
    »Was kann denn falsch an unseren Gefühlen sein?«
    »Wer sagt denn, dass etwas falsch daran ist?« Franzi fuhr Meike behutsam durchs Haar.
    Meike seufzte. »Du hast ja recht.«
    »Mach dir doch nicht so viele Gedanken darüber, was andere denken könnten. Genieß es einfach.« Franzi drückte Meike einen Kuss auf die Stirn.
    »Ja.« Meike nickte. »Aber . . . wenn das nur so leicht wäre.«
    »Ich glaube, ich muss dich auf andere Gedanken bringen.« Franzi zwinkerte Meike zu, ehe sie sich auf sie schob.
    Ihre Münder fanden wie von selbst zueinander.
    »Du bist unverbesserlich«, kicherte Meike.
    »Soll ich aufhören?«, fragte Franzi, während ihre Hand zielsicher zu Meikes Brust wanderte und sie sanft zu massieren begann.
    Meikes Atem beschleunigte sich. »Untersteh dich.«
    »Ich wusste es doch.« Mit ihrem Daumen streifte Franzi über eine Brustwarze, die sich deutlich abhob. Sie glitt ein wenig nach unten, senkte ihre Lippen auf die Knospen hinab und umschloss sie mit ihrem Mund, eine nach der anderen.
    »Oh, ja«, stöhnte Meike und begann sich unter ihr zu winden.
    Franzis Zunge reizte Meikes Brustwarzen weiter. Sie konnte spüren, wie sie unter den Liebkosungen anschwollen. Unterdessen streichelten Franzis Finger in kleinen Kreisen die Innenseite von Meikes Schenkel hinauf, näherten sich unaufhaltsam ihrer Mitte. Kaum legte sie einen Finger auf Meikes Perle, zog Meike scharf die Luft ein. »Du machst mich ganz verrückt«, raunte sie.
    »Gut.« Franzi hob den Kopf und schenkte Meike ein Lächeln. »Das war meine Absicht.« Dann rutschte sie noch ein wenig tiefer und küsste unterwegs jeden Zentimeter von Meikes samtweicher Haut. Mit der Zunge kitzelte sie Meikes Bauchnabel, fuhr die Konturen ihrer Leiste nach, bis sie das feuchte Paradies direkt vor sich sah. Ihre Zungenspitze fand den Weg zwischen die Schamlippen und tauchte darin ein.
    Der süße Duft von Meikes Erregung stieg ihr in die Nase. Sie erforschte jeden Winkel, umkreiste den Eingang, ehe sie ihre Zunge in Meike hineingleiten ließ.
    Meikes Oberkörper bog sich ihr entgegen. »Oh Gott. Das ist

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