Klassentreffen (German Edition)
gewollt.«
»Was hast du da?«
»Das zeige ich dir sofort. Das Tiramisu können wir auch noch später essen.« Sie stellte sich dicht hinter Meikes Stuhl. »Okay?«, flüsterte sie.
Meike nickte.
Franzi legte das Tuch vor Meikes Augen und band es an ihrem Hinterkopf zusammen. Ihre Fingerspitzen strichen sanft über Meikes Wangen. Auf Meikes Armen bildete sich deutlich sichtbar eine Gänsehaut. Franzi beugte sich zu Meike hinunter und schob ihr die Haare aus dem Nacken, um die weiche Haut mit Küssen zu bedecken. Dabei nahm sie Meikes Duft tief in sich auf.
Meikes Atem ging schneller.
Franzis Hände fuhren über Meikes Oberkörper, streiften ihre Brüste. Auch durch den Stoff von Meikes Bluse und BH konnte sie die aufgerichteten Knospen spüren. »Komm«, flüsterte Franzi, half Meike auf und führte sie ins Schlafzimmer. »Bleib hier stehen«, fügte sie hinzu, als sie vor dem Bett angekommen waren.
»Ja, keine Sorge. Mit verbundenen Augen komme ich ohnehin nicht weit.« Meike lächelte.
Franzi zog sich schnell aus. Dann stellte sie sich vor Meike.
Meikes Hände tasteten nach ihr, wanderten ihren Köper entlang. »Du hast gar nichts mehr an.«
Franzi verschloss ihr die Lippen mit einem Kuss. Ihre Finger suchten den Weg unter Meikes Pullover, kreisten über die warme Haut. Als sie über Meikes Bauch strichen, zog Meike scharf die Luft ein. Für einen Moment hielt Franzi inne, nicht sicher, ob es schon zu viel für Meike war; aber schon wurde Meikes Kuss fordernder. Ihre Zungen suchten einander und vereinten sich. Franzi öffnete Meikes Hose und ließ sie zu Boden gleiten. Dann schob sie ihr den Pullover über den Kopf. In weiße Spitze gehüllt stand Meike nun vor ihr.
»Du siehst wunderschön aus«, flüsterte Franzi.
»Und ich kann dich nicht sehen.«
»Ich weiß«, antwortete Franzi leise. »So war das gedacht. Aber du kannst mich spüren.« Sie nahm Meikes Hände und legte sie auf ihre Brüste.
Die Welt um sie herum begann zu zerfließen.
Franzi schob Meike sanft auf das Bett und glitt auf sie. Ihre Lippen wanderten Meikes Hals entlang, streichelten die Innenseite ihrer Arme, die Meike nach oben ausgestreckt hatte. Zärtlich küsste sie Meikes Fingerkuppen, eine nach der anderen. Sie ließ sich unendlich viel Zeit.
Ihre Hände suchten Meikes Brüste, die noch von Stoff verhüllt waren. Sie schob die Träger von Meikes Schultern, fuhr die Konturen nach.
Meike schnappte nach Luft. »Willst du mich foltern?«
Zur Antwort glitten Franzis Hände unter Meikes Rücken und öffneten den BH. »Nur ein bisschen. Aber glaub mir, es wird nicht allzu schlimm werden.« Während sie Meike von dem störenden Stoff befreite, küsste sie sie wieder. Ihre Finger streichelten über Meikes Po, wanderten Meikes Taille hinauf bis zu den Brüsten, hoben sie ein wenig an.
Meike seufzte.
Franzis Lippen lösten sich von Meikes Mund, saugten sich an ihrem Hals fest. Dann konnte Franzi der Verlockung nicht länger widerstehen und näherte sich Meikes Brüsten. Ihre Zungenspitze tippte nur ganz vorsichtig gegen eine Brustwarze, aber es reichte aus, um Meike ein lautes Stöhnen zu entlocken und die Brustwarzen noch fester werden zu lassen.
Franzi hielt inne und hob den Kopf. Hinter dem schwarzen Tuch, das ihre Augen verdeckte, waren Meikes Gesichtszüge vollkommen entspannt.
»Was machst du?«, wollte Meike wissen. Ihre Stimme klang rau. Die freudige Erwartung auf das, was kommen würde, aber auch die Ungewissheit waren nicht zu überhören.
»Ich schaue dich an«, sagte Franzi leise. Ihre Hände senkten sich erneut auf Meikes Brüste. »Und ich berühre dich.« Mit ihren Handflächen massierte sie Meikes Knospen. Dann ließ sie ihren Mund folgen und umschloss die Brustwarzen mit den Lippen – erst die eine, dann die andere. Ihre Zunge spielte mit ihnen. Unterdessen glitten ihre Hände tiefer, zwischen Meikes Schenkel, die Meike breit spreizte.
»Oh, ja . . .«, stöhnte Meike, kaum dass Franzis Finger ihre geschwollenen Schamlippen berührten. Franzi streichelte sacht darüber und tastete sich weiter in der Nässe vor.
Meike zuckte zusammen, als Franzi sie an ihrer empfindlichsten Stelle berührte. Aber sie schob Franzi ihr Becken energisch entgegen. »Mach weiter . . . Bitte . . .«, flehte sie.
Franzis Daumen strich über Meikes Perle, während sich die anderen Finger den Weg in die Quelle der Feuchtigkeit suchten.
Es dauerte nur wenige Sekunden, bis sich Meikes Erregung entlud. Ihre Muskeln spannten
Weitere Kostenlose Bücher