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Kleine Frivolitäten

Kleine Frivolitäten

Titel: Kleine Frivolitäten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kim Clark
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ihrem Speichel ein, so dass ihr Mund glatt und mühelos daran hinauf- und hinuntergleiten konnte.
    Schon braute sich in Lothars Hoden der heiße Kitzel auf, der den Orgasmus ankündigt, da ließ Marnie den steifen Schwanz aus ihrer Mundhöhle gleiten und begann stattdessen, Lothars Hodensack zu kraulen. Willig spreizte er die Beine, damit sie sich ausgiebig mit seinen Eiern beschäftigen konnte. Als sie sich jedoch erneut über seinen Schwanz beugte, mit der Linken seine Vorhaut straff zurückschob und dann mit ihrer Zungenspitze die kleinen zarten Lippen teilte, die die feine Öffnung in der Penisspitze schützen, glaubte Lothar, jeden Moment zu explodieren.
    Mit der Zunge weitete Marnie die kleine Öffnung und leckte genießerisch den süßlichen Nektar heraus, der aus der Öffnung quoll.
    Lothar stöhnte. Sein Unterleib bewegte sich unruhig auf dem Polster, aber Marnie wusste genau, wie sie seine Lust noch weiter steigern konnte. Zuerst saugte sie an der Eichel, dann begann sie mit der einen Hand seinen Schwanz zu wichsen, während sie mit der anderen liebevoll seine Eier kraulte.
    Der Kitzel wuchs zu einem schier unerträglichen Prickeln, und Jucken, Brennen und Kribbeln, das von seinem Schwanz und seinen Eiern in Lothars Unterleib kroch, ihn zwang, in wilden Zuckungen sein Becken gegen die Unterlage zu schlagen und flehentlich den erlösenden Höhepunkt herbeizusehnen.
    Doch Marnie wollte die lustvolle Folter noch ein Weilchen weiterbetreiben. Als sie Lothars steifen Speer aus ihrer Mundhöhle gleiten ließ und sich aufrichtete, schossen ihm vor Enttäuschung die blanken Tränen in die Augen. Einen Moment fürchtete er, sein Schwanz würde sich ohne weitere Reize entladen, da fühlte er Marnies sanft streichelnde Finger an seinen Bällen. Es war ein aufregendes und zugleich auch beruhigendes Gefühl, dass seinen Schwanz resigniert schrumpfen ließ. Aber nur für ein paar Sekunden, dann reckte er sich von neuem und entblößte die glänzende Eichel.
    Das Polster knirschte, als sich Marnie mit gespreizten Schenkeln über Lothars Gesicht kniete. Genussvoll sog er den Duft ihrer Möse ein. Sie roch nach Geilheit, wild, betörend raubtierhaft, ein Gemisch, das Lothars Sinne benebelte und Hitzestöße durch seine Lenden sandte.
    Ein wilder Taumel packte ihn, als sie seinen Kopf anhob. Nun stach ihm der Geruch direkt in die Nase. Wie in Trance begann er, ihre Muschi zu lecken und nun war es Marnie, die vor Lust stöhnte.
    Mit der Zunge teilte er ihre Lippen, erforschte das heiße Innere ihrer Muschi und schmeckte die Süße ihres Safts, der sich mit seinem Speichel vermischte und aus seinen Mundwinkeln über sein Kinn rann. Als er behutsam in ihren Kitzler biss und daran zu saugen begann, stieß sie kleine, spitze Schrei aus.
    Ihre Verzückung fachte seine eigene Erregung mehr und mehr an. Sein Penis sehnte sich nach den gleichen Genüssen, die Lothar gerade Marnies Spalte schenkte. Schon begann er zu fürchten, sie würde kommen, ohne ihm den Höhepunkt zu schenken, da zog sie sich zurück und ließ sich auf seinen Schoß niedersinken.
    Ihr feuchter, heißer Mösenmund nahm ihn auf, umschloss seinen Penis, saugte daran, hielt ihn gefangen und ließ ihn frei, um sofort von neuem an ihm zu saugen, ja, ihn regelrecht zu melken.
    Er spürte, wie sie ihre Nägel in seine Haut grub. Der Schmerz war Pein und Lust zugleich. Er stöhnte, aber sie ließ nicht von ihm ab, zog nur weiter langsam tiefe, brennende Spuren über seine Brust und so tief, dass Blut daraus sickerte und sich mit seinem Schweiß vermischte.
    Ihre Muschi war so heiß wie die Sonne, unter der sie sich liebten. Er spürte, wie sich ihre inneren Muskeln spannten, fühlte das Zucken und Beben ihres Körpers, das ihn ebenfalls auf den Gipfel seiner Lust katapultierte, wo er für eine süße Ewigkeit verharrte, um dann in einer einzigen gewaltigen Explosion seinen Liebessaft in ihre Möse zu schleudern.
    Sein Körper verfiel in ekstatische Zuckungen, die die Liege erschütterten und ins Wanken brachten. Er fühlte ihre Zähne im weichen Fleisch seiner Halsgrube, ihre Nägel, die seinen Oberkörper zerkratzten, während sie sich in wollüstiger Ekstase auf ihm wand.
    Der Schmerz steigerte seine Lust ins schier Endlose. Endlich schoss der letzte Tropfen aus seinem Penis, zugleich wurde sein Körper von einem heftigen Zittern erfasst, das schließlich zusammen mit dem Orgasmus langsam abebbte. Zurück blieb eine wohlige Mattigkeit, die seinen Körper kraftlos, nass

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