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Knochensplitter - Ein Alex-Delaware-Roman

Knochensplitter - Ein Alex-Delaware-Roman

Titel: Knochensplitter - Ein Alex-Delaware-Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: PeP eBooks
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kriegst vielvielvielmehr $$$$. du merkst es nicht. mach es!!!

    10:28 PSZ
Von: hardbod2673
An: rivrboat38
     
     
    wir müssen reden, nicht im cyber.
     
     
     
     
    10:34 PSZ
Von: rivrboat38
An: hardbod2673
     
     
    glaube nicht LOL erledigst du mich wie die andern? du und perückter. jetzt LOL siehste? ich weiß.
     
     
     
    10:40 PSZ
Von: hardbod2673
An: rivrboat38
     
     
    du denkst du weißt was. du weißt nichts. wir müssen uns treffen. sicherer ort für dich. strandhaus?
     
     
     
     
    10:46 PSZ
Von: rivrboat38
An: hardbod2673
     
     
    na klar. dein revier. warum erschießt du mich nicht einfach

    10:54 PSZ
Von: hardbod2673
An: rivrboat38
     
     
    keine e-spur mehr. ich lösche mit privacykeeper. wo bist du? i-cafe???
     
     
     
     
    10:59 PSZ
Von: rivrboat38
An: hardbod2673
     
     
    100. muss ich mich wiederholen??? Ok 100. 100!!!
     
     
     
     
    11:04 PSZ
Von: hardbod2673
An: rivrboat38
     
     
    sei nicht paranoid. strandhaus ist gut für dich, draußen offener strand, überall leute. was kann passieren?
     
     
     
     
    11:08 PSZ
Von: rivrboat38
An: hardbod2673
     
     
    lass strandtor um 19:30 offen. heut abend!!! komm nicht vor 19:45. lass garagentor offen, damit ich sehn kann dass du nicht vorher da bist. oder perückter. ebbe ist gegen 20. komm nicht später als 20:10 ans wasser. nimm große trader joes tüte. papier. wickel $$$ in saran wegen nässe. bring alles mit!!!!

    11:12 PSZ
Von: hardbod2673
An: rivrboat38
     
     
    brauche zeit um 50 000 zu kriegen geht aber vermutl ok. kann ich dich unter gleicher eml erreichen wenns länger dauert?
     
     
     
     
    11:16 PSZ
Von: rivrboat38
An: hardbod2673
     
     
    fünfzig? LOL. hundert. keine ausflüchte.
     
     
     
     
    11:21 PSZ
Von: hardbod2673
An: rivrboat38
     
     
    du bist ein sturkopf. sechzig ist äußerstes was ich aufbringen kann. kein sturkopf wie du. was ist los???
     
     
     
     
    11:29 PSZ
Von: rivrboat38
An: hardbod2673
     
     
    will keine sechzig. verdiene mehr, aber ok, will bloß weg. was los ist? das fragst du? LOL. MEGA LOL!!!!

    12:05 PSZ
Von: hardbod2673
An: rivrboat38
     
     
    kein LOL hier. ich kümmer mich drum. pass auf dich auf.
     
     
     
     
    12:11 PSZ
Von: rivrboat38
An: hardbod2673
     
     
    kümmer dich am besten um $$$. nicht mehr reden.
     
     
     
     
    12:14 PSZ
Von: hardbod2673
An: rivrboat38
     
     
    reden hilft. alles wird ok. versprich dass wir uns noch gut sind, ja?
     
     
    Stille im Cyberspace.

40
    Moe Reed erklärte.
    Aaron Fox, der hinter einem raukantigen Rauchglasschreibtisch saß, hörte zu.
    Fox’ Büro war schalldicht.
    Milo hatte Reed angewiesen, die ganze Sache zusammenzufassen. Vielleicht betrachtete er das als einen Teil der Ausbildung des jungen Detective.

    Oder er wollte, dass die Brüder ins Gespräch kamen, und nutzte die Gelegenheit?
    Mutmaßungen anzustellen war sinnlos; er würde es nie zugeben.
    Fox saß mit ausdrucksloser Miene da. Als Reed fertig war, sagte er: »So ein mörderisches kleines Miststück. Ich wusste, dass sie mies ist, aber nicht, dass sie so schlimm drauf ist. Seid ihr sicher, dass Huck das hinkriegt?«
    »Sind wir nicht, aber er ist sich sicher«, sagte Reed.
    »Und das ist was wert?«
    »Wir haben nur ihn, Aaron, und wir beobachten alles, okay? Sie hat den Strand vorgeschlagen, es ist offenes Gelände.«
    Fox hakte nach: »Offen ist es schon, aber was hindert sie daran, ihn auszuzahlen und dann verfolgen zu lassen?«
    »Wenn sie das macht, sind wir bereit.«
    Fox drückte den Kragen seines weißen Seidenhemds herunter. »Könnte auch möglich sein, dass Weir mit einem Gewehr mit Nachtsichtgerät auf der Veranda des Hauses in Stellung geht und den armen Tropf umnietet. Wenn er die Schüsse auf die anrollende Flut abstimmt, übertönt der Lärm das Knallen.«
    Reed sagte: »Wir beobachten Weirs Kanzlei und das Haus. Sobald er auftaucht, überdenken wir das Ganze.«
    Kein Wort davon, dass Robin in Weirs Kanzlei angerufen und sich als angehende Mandantin ausgegeben hatte. Die Sekretärin hatte ihren falschen Namen aufgeschrieben und von sich aus mitgeteilt, dass Mr. Weir den ganzen Tag in Sitzungen sei, aber sie würde dafür sorgen, dass er die Nachricht erhielt.
    »Überdenken wie in abblasen?«, fragte Fox.
    »Überdenken wie in überdenken.«
    »La Costa ist ein Privatstrand, Moses. Wie wollt ihr euch da Zugang verschaffen?«

    Reed bekam einen dicken Hals. »Willst du mit einem Mal den Miesmacher geben?«
    »Ich bin Realist, Bruderherz. Das führt zu einem langen

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