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Koch zum Frühstück (German Edition)

Koch zum Frühstück (German Edition)

Titel: Koch zum Frühstück (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rona Cole
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massiere.
    »Gott… David…«, presst er nach einer Weile hervor und krallt sich mit der Hand ins Laken. Ich lasse von ihm ab, was er mit einem Laut des Missfallens quittiert, aber ich hab' keinen Bock auf eine One-Man-Show. Ich bin ziemlich geil, hatte einen echt schlechten Tag und auch, wenn ich wohl was gut zu machen hab', würd' ich trotzdem gern ein bisschen auf meine Kosten kommen.
Ich schiebe mich also neben ihm zurück nach oben, küsse ihn kurz und während ich meine Beine rechts und links seines Oberkörpers positioniere, finden seine Hände meine Shorts und schieben sie mir ohne Umschweife über den Hintern. Umständlich schlüpfe ich erst aus dem einen, dann aus dem anderen Bein, rücke ein wenig nach vorne, stütze meinen Arm neben seinen Kopf, greife mit der freien Hand nach meinem harten Schwanz und sehe dabei zu, wie er in seinem Mund verschwindet. Der Anblick erregt mich. Ich seufze genießerisch als ich seine Zunge und den feuchten Gaumen spüre, gegen den er mit einem schmatzenden Geräusch immer wieder meine Eichel presst. Seine Hände finden meinen Po und ziehen mich näher, während er das Tempo erhöht und mich tiefer in seinen Mund lässt. Ich schließe die Augen, stoße ihm entgegen und lasse meine Hüfte von seinen Händen dirigieren, stöhne laut und beiße mir, als ich seinen Finger auf meinem Mund spüre, auf die Lippen um es zu unterdrücken.
    »Dreh' dich um!«, sagt er rau, als er kurz von mir ablässt und sich mit dem Handrücken den Mundwinkel wischt. Artig drehe ich mich, stütze mich mit dem Arm neben seinem Becken ab, sinke über ihn und nehme nun ihn wieder in den Mund. Er stöhnt verzückt, als er mit der Eichel gegen meine Zähne stößt, greift dann nach meiner Hüfte, zieht mich in Position und schickt seine Zunge auf Wanderschaft. Ich spreize meine Beine, um ihm besseren Zugang zu verschaffen und lasse meine Lippen nun schneller an seinem Schaft entlang gleiten. Stöhnend presse ich ihn an meinen Gaumen, schlucke und versuche, mich auf seinen Schwanz in meinem Mund zu konzentrieren, während ich ihm mit dem Becken rhythmisch entgegen komme, als seine Zunge ihr Ziel findet, mich umkreist und schließlich in mich stippt.
    »Gott… ich…« Shit… ist das gut…
    Ich löse eine Hand vom Bett und umfasse meinen Schwanz und kreise, ohne dabei von ihm abzulassen, mit dem Daumen über meine Spitze. Höre sein Stöhnen, spüre seine Zunge, die erst schneller, dann fahriger wird und schließlich ganz von mir ablässt.
    »David!«, sagt er mit einem Keuchen, dem ich entnehme, dass er wohl kurz davor ist, zu kommen. Ich lasse von ihm ab, richte mich auf, hangle nach einem Gummi und Gleitgel und massiere seinen Schwanz dabei eher gemächlich mit der Hand.
    »David!«
    Dieses Mal klingt es irgendwie nicht mehr so erregt.
    »Was denn?«, frage ich und unterbreche meine Bewegungen.
    »Ich glaube, sie ist wach.«
    Wach? Wer? Ach du Scheiße! Und beinahe im selben Moment, in dem ich realisiere, was er meint, öffnet sie tatsächlich zögerlich die Tür.
    Fuck!
    Hektisch lasse ich mich neben Michaels Beinen auf den Bauch sinken und ziehe die Decke, die er geistesgegenwärtig über uns geworfen hat, komplett über mich. Mein Kopf liegt neben seinen Füßen und mein Schwanz drückt sich unangenehm in die Matratze. Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie er die Daunen zurecht zieht, damit sich seine Erektion nicht allzu deutlich abzeichnet. Ich bezweifle allerdings, dass man mit fünf überhaupt weiß, was eine Erektion ist und was sie da grade, wenn zum Glück auch nur in Ansätzen, gesehen hat. Aber dass ich neben Mikes Beinen mit dem Kopf am Fußende nackt zusammen mit ihm im Bett liege, reicht eigentlich schon.
    »Hey!«, sage ich und bemühe mich, dabei gut gelaunt und lässig zu klingen. Gar nicht so einfach, wenn man vor zwanzig Sekunden noch einen Schwanz im Mund hatte.
    Unschlüssig bleibt sie in der Tür stehen und sieht zu uns rüber. Mein T-Shirt reicht ihr bis an die Kniekehlen. Sie sieht verschlafen aus. Und irgendwie ängstlich.
    »Kannst du nicht schlafen?«, frage ich nach, als ich zu der Erkenntnis komme, dass sie, wenn ich nichts sage, wohl bis morgen Früh dort stehen bleibt. Möglichst unauffällig taste ich dabei unter der Decke nach irgendwas, was ich mir überziehen könnte. Ich schätze, ich muss sie wieder zurück aufs Sofa bringen, aber das kann ich ja schlecht nackt tun. Zumal er mir immer noch ein bisschen steht, obwohl die Situation hier grade ziemlich hoch in die Top

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