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Koenig der Vampire II - Boeses Blut

Koenig der Vampire II - Boeses Blut

Titel: Koenig der Vampire II - Boeses Blut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sophie R Nikolay
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gerne. Noch lieber wäre mir allerdings, wenn du mit deiner Frau alleine im Zimmer wärst. Nackt“, flüsterte sie ihm zu.
    Tobias leckte sich über die Lippen.
    „Hört sich gut an“, raunte er zurück.
    Sie rannten beinahe über den Flur, um schnellstmöglich in ihr Zimmer zu kommen. Die Spuren der gestrigen Nacht waren beseitigt, nichts deutete mehr auf das Drama hin, das sich hier abgespielt hatte.
    Kaum fiel die Tür hinter ihnen zu, drehte Tobias den Schlüssel um. Jetzt bloß keine Störung!
    Er riss sich das T-Shirt über den Kopf und schob Juli rückwärts zum Bett. Sie fiel darauf, ihr Kleid rutschte hoch und gab ihre Sünde preis. Sie trug darunter keine Wäsche!
    Tobias knurrte und zeigte ihr sein Verlangen. Schnell sank er mit dem Kopf zwischen ihre Schenkel und presste seinen Mund auf ihre Mitte. Juli stöhnte auf.
    Oh ja. Genau das hatte sie gewollt!
    Seine küssenden und saugenden Lippen machten sie verrückt. Die flinke Zunge brachte sie mehrmals an den Rand der Erlösung. Doch Tobias stoppte immer wieder vorher, spürte, wenn sie soweit war und pausierte.
    Die süße, sinnliche Qual zog sich dahin, bis Juli glaubte, es nicht mehr aushalten zu können.
     
    Hmm, wie er das liebte. Juli wand sich vor ihm. Bat still um Erlösung. Die Macht über ihre Lust in der Hand zu haben, machte ihn unglaublich an. Er wolle nicht, dass sie schon kam. Wollte sie zappeln lassen, es auskosten. Nur, er selbst hielt es kaum noch aus, endlich in ihr zu sein. Ihr Stöhnen, ihr Geschmack auf seiner Zunge und ihr sinnlicher Geruch.
    Seine Instinkte brüllten, er musste seine Frau haben. Sofort.
    Er löste seinen Mund von ihr, schob sich zu ihr herauf, teilte unsanft das Kleid und legte ihre Brüste frei. Eine nach der anderen liebkoste er mit seinem Mund, den Händen.
    „Jetzt zieh endlich die verdammte Jeans aus!“, forderte Juli rau.
    Der Stoff war das Einzige, das ihn noch im Zaum hielt. Tobias griff zwischen ihre Leiber, riss die Knopfleiste auf. Sobald sein harter Schwanz befreit war, konnte er nicht mehr denken.
    Keine Zeit um die Hose auszuziehen. Er ließ sie einfach an, positionierte sich und stieß in Julis heiße Mitte.
    Beide ließen ein erleichtertes Aufstöhnen verlauten. Endlich, die qualvoll im Zaum gehaltene Lust bahnte sich ihren Weg. Übernahm ihre Körper, die sich leidenschaftlich bewegten. Das war alles, was zählte. Ihre Liebe zueinander, so eng und so nah verbunden zu sein. Beinahe zeitgleich erreichten sie ihren Höhepunkt. Wurden überrollt von einer Gefühlswelle, die Juli laut aufstöhnen und Tobias brüllen ließ.
    Juli liebte das. Tobias Laute glichen einem animalischen Knurren, ausgestoßen von einem wilden Tier.
    Erschöpft und verschwitzt kuschelten sie sich aneinander, verweilten in der verbundenen Position.
    „Ich glaube, das hat jetzt jeder im Haus hören können“, schnaufte Tobias.
    „Ehrlich, das interessiert mich nicht die Bohne!“, gab Juli zurück und seufzte glücklich.
    Eli und Vincent saßen derweil auf der Terrasse und Tobias hatte ganz gut gelegen mit seiner Schätzung. Denn die beiden hörten sehr gut. Vincent grinste anzüglich.
    „Ich glaube behaupten zu können, dass es Juli und Tobias sehr gut geht“, sagte er.
    „Wie kommst du darauf ?“, gab Eli zurück.
    Beide mussten lachen.
    „Sag mal, willst du wirklich Sandra die Entscheidung lassen, was mit Sven passieren soll?“, warf Eli dann ernst ein.
    „Ja. Ich glaube immer noch, dass ihr das Recht zusteht. Und ich denke ich liege gut mit meiner Einschätzung, dass der Junge hier im Haus keine Dummheiten anstellt“, gab er zurück.
    „Das glaube ich auch nicht. Er wirkte eher so, als sei er froh darüber, von T befreit zu sein.“
    „Mmm. Irgendetwas war da. Nichts Gutes. Und ohne einen Grund hat er sich auch nicht an ihn gebunden. Jemandem so bedingungslos zu folgen, also meiner Erfahrung nach tut man das, um demjenigen zu gefallen. Sven scheint nicht sehr selbstbewusst zu sein.“
    „Ja er ist … ich weiß nicht, verschüchtert“, versuchte Eli ihren Eindruck zu erklären.
    „Er sagte, er sei ein Mischling. Ich sollte ihn vielleicht mal nach seinem vampirischen Elternteil fragen“, murmelte Vincent.
    Ob das nun wichtig war, wusste Eli nicht. Wichtig war, dass die Gefahr vorüber war und sie zurück ins Haus konnten, sobald der Strom wieder floss. Nathan sagte, der Techniker habe ihn informiert, es würde wohl noch ein paar Tage dauern.
    Aber hier ließ es sich auch gut aushalten. Julis Haus war

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