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Komm fass mich an - Erotischer Roman

Komm fass mich an - Erotischer Roman

Titel: Komm fass mich an - Erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bonnie Edwards
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mitgespielt, aber heute genoss sie die Aufmerksamkeiten von zwei aufregend unterschiedlichen Männern.
    Die neue, freizügige Faye akzeptierte sich und ihren Körper. Sie war eine sexy Frau mit Wünschen und Obsessionen.
    Auf Marks Nachhilfe im Bett mochte sie auf keinen Fall verzichten. Sie machte zwar enorme Fortschritte, aber er
sollte ihr noch mehr beibringen, sie wollte alles lernen, was er an erotischen Tricks auf dem Kasten hatte.
    Das hieß aber noch lange nicht, dass sie Liam in die Wüste schicken würde.
    Mark zahlte das Taxi, und sie betraten das gemütliche kleine Restaurant. Es duftete köstlich nach frischem Knoblauch, Kräutern und Gewürzen. In einer Ecke stand sogar ein Piano.
    Mark hatte einen Tisch in einer verschwiegenen Nische reserviert, wo üppige Farne sie vor Blicken schützten. »Echt schön«, sagte sie. »Ich war noch nie hier.«
    »Gut, das ist doch ein Anfang.«
    »Super, wir tun so, als wäre das unser erstes Date.«
    »Solange du voll auf das erste Date abfährst, mach ich mit.«
    Sie lachte. »Mr. McLeod, hältst du mich etwa für ein böses Mädchen?«
    Er schmunzelte und streichelte mit einer Hand ihren Rücken, dass sie dahinschmolz.
    Sie plauderten über Beiläufiges, und sie schaffte es, ihre Finger bei sich zu behalten, trotzdem steigerte sich ihre sexuelle Begierde zusehends. Ein forschendes Glitzern in seinen Augen befeuerte Fayes Sinne.
    »Frag ruhig«, sagte sie. »Ich seh dir an der Nasenspitze an, dass du mich etwas fragen willst.«
    »Du bist bei ihm reingeplatzt und hast ihn voll erwischt?«
    »Ja.« Sie drehte den Stiel ihres Glases zwischen den Fingerspitzen. Der trockene italienische Weißwein schmeckte köstlich und gab ihr so viel Lockerheit, dass sie das Scheitern ihrer Heiratspläne mit Humor sehen konnte. »Sein Gesicht war zwischen ihren Beinen.«

    »Wo war sie? Auf seinem Schreibtisch?«
    »Wieso?« Was fragte sie da noch! Weil solche pikanten Enthüllungen einfach Spaß machten. »Möchtest du eine detaillierte Beschreibung?«
    »Ich bitte darum. Mit allen schmutzigen Details.«
    Sie rutschte auf der Bank näher zu ihm. Ihr Schenkel streifte seinen, die Hände ließ sie jedoch auf dem Tisch. Und verschränkte sittsam die Finger.
    »Sie lag auf seinem Zahnarztstuhl, ihr Kittel bis zur Taille hochgeschoben. Ich hatte mich häufiger schon gefragt, wieso sie darauf bestand, einen Kittel zu tragen, wo ein Shirt und Hose doch wesentlich praktischer sind.«
    »Sie trug eine sexy Schwesterntracht?« Das Glitzern in seinem Blick verstärkte sich.
    »Ja, so was in der Art. Außerdem war sie etwas übergewichtig und ließ für gewöhnlich die vorderen Knöpfe offen. Ihr Arsch sah gewaltig aus - der Stoff spannte darüber und kroch hinten hoch.«
    »Die Typen kenn ich.«
    »Definitiv. Merkwürdig, dass mir das vorher nie aufgefallen war. Sie hatte ein billiges Parfüm aufgetragen und trug billigen Modeschmuck. Ich kann es immer noch nicht fassen, dass Colin auf so was scharf war.«
    »Manche Männer stehen auf Flittchen. Sie mögen die Vorstellung, einer von vielen zu sein, die schon mal drin gewesen sind.«
    Gut geschmiert. Die Eingebung kam von Belle, da war sie sich ganz sicher.
    Faye hob das Weinglas an die Lippen und trank es leer. »Wie dem auch sei, ich stand in der Tür und hörte sie stöhnen: ›Gib’s mir, komm, gib’s mir.‹ Colin rubbelte an seiner Spaghettinudel rum, während er ihre Pussi leckte.«

    »Spaghettinudel?«
    »Sein Ding ist verdammt dünn.«
    Er unterdrückte ein Kichern. »Okay, erzähl weiter.«
    »Sie hob den Kopf und strahlte mich direkt an. Ekelhaft.« Sie seufzte. »Ihre Knie hingen über den Armlehnen des Stuhls, so dass sie breitbeinig dalag. Als ihr dämmerte, dass es mir erst mal die Sprache verschlagen hatte, fing sie an, sich gegen seinen Mund zu stemmen und lauter zu stöhnen. Colin dachte wohl, sie wäre so weit, denn er stand auf und glitschte mit seinem Schwanz in ihre Muschi. Woraufhin sie schrie und so tat, als würde sie kommen. Meine Luftpumpe von Ex machte seine üblichen zwei schlappen Stöße, bevor er auf ihren Bauch abspritzte.«
    »Warum hast du nichts gesagt?«
    »Ich dachte bloß noch: Jetzt bin ich frei. Richtig frei. Ich war nicht mal wütend, dass er mir die ganze Zeit eingeredet hatte, ich wäre lausig im Bett.«
    Sie streichelte seinen Schenkel, spürte, wie sich seine Muskulatur unter ihrer Handfläche anspannte. »Du hast mich eines Besseren belehrt. Danke.«
    »Nichts zu danken. War mir ein

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