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Komm fass mich an - Erotischer Roman

Komm fass mich an - Erotischer Roman

Titel: Komm fass mich an - Erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bonnie Edwards
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Vergnügen.«
    Sie kniff ihm scherzhaft in den Schritt.
    »Und was weiter?«
    »Er begleitete mich aus seinem Behandlungszimmer und regte sich mehr darüber auf, was seine Mutter zu der geplatzten Verlobung sagen würde, als über die Tatsache, dass es mit uns beiden aus war.«
    »Arschloch.«
    »Ich hab fünf Jahre in diese Beziehung investiert und mir seine ständige Herumkrittelei an unserem Sexleben anhören müssen. An was Festem bin ich erst mal nicht interessiert.
« Außerdem tummelten sich ihre Überlegungen derzeit auf einem komplett anderen Gebiet.
    »Schlaues Mädchen.« Er hielt die leere Weinflasche hoch. »Noch eine?«
    »Ja.« Sie fühlte sich himmlisch frivol hinter der Pflanzendekoration und öffnete heimlich den Reißverschluss ihres rechten Stiefels. Sie lächelte Mark zu und wartete geduldig, bis der Kellner ihre Teller und die leere Weinflasche abgeräumt hatte. Er war so verständnisvoll und heiß, heiß, heiß.
    »Dessert, Sir?«
    »Bringen Sie den Wagen, wir suchen uns was aus. Und noch eine Flasche Wein.«
    »Gern.« Der Ober deutete eine höfliche Verbeugung an und verschwand.
    Sie neigte sich zu Mark. »Ich hab den Eindruck, du bist äußerst zufrieden mit dir. Froh, dass du deine Expansionspläne umgesetzt hast?«
    »Ja. Zwar muss ich mir in den nächsten Monaten den Arsch aufreißen, aber dieses Investment bringt richtig was ein.«
    Sie zog unter dem Tisch ihren Stiefel aus.
    Dann schob sie ihre Zehen auf sein Knie, kitzelte damit lasziv die Innenseite seines Schenkels.
    Er hob eine Braue und blinzelte, als sie seinen Mordsapparat ertastete. Unten weich und oben hart, rieb er sich sanft an ihren forschenden Zehen.
    »Möchtest du, dass wir gehen?«, fragte er.
    »Noch nicht.«
    »Ah, ich sammle Paybackpunkte fürs Taxi?«
    »Sozusagen.«
    Er spreizte die Schenkel. Schon hatte sie mehr Bewegungsfreiheit
und umspannte mit ihren Zehen seine Penisspitze, dabei beobachtete sie sein Mienenspiel. Verblüffung wich Belustigung, schlug um in Lust, verwandelte sich in Erregung. Er erigierte und wurde zwischen ihrer großen und ihrer zweiten Zehe hart. Mit ihrer Zehe strich sie behutsam über den Stoff, über seine Vorhaut. Er hielt sekundenlang den Atem an, als sie seine Penisspitze zusammenpresste.
    Sie glitt an seinem Phallus hinunter, kitzelte seinen Sack federleicht mit ihren Zehen. Er schloss die Augen und erschauerte. Oh, war das ein sündhafter Spaß.
    Der Ober kehrte mit dem Wein zurück, gefolgt von einem weiteren Kellner, der einen Dessertwagen an ihren Tisch schob. Oh Schreck, jetzt mussten sie sich etwas aussuchen, sich konzentrieren und so tun, als würden sie nett miteinander plaudern.
    Mark straffte sich auf der Bank. Faye war schwer enttäuscht, dass er ihren Fuß von seinem Schoß schob.
    »Ich glaube, wir verzichten auf das Dessert. Wir haben noch einen wichtigen Termin«, erklärte er. Er griff über den Tisch hinweg und nahm ihre Hände in seine. Galant führte er ihre Fingerspitzen an seine Lippen, knabberte verführerisch an ihrem Zeigefinger und dann an ihrem Mittelfinger.
    Sie war hin und weg.
    Der Ober räusperte sich. »Möchten die Dame und der Herr vielleicht lieber auf die zweite Flasche Wein verzichten?«
    »Ein hervorragender Vorschlag«, sagte Mark, sein Blick senkte sich in ihren. »Komm, beeil dich. Die Nacht ist kurz.«
Es dauerte keine dreißig Sekunden, bis Mark die Tür zu seiner Hotelsuite abgeschlossen hatte, aus seiner Hose gestiegen war und sich auf dem Bett von ihr verwöhnen ließ. Faye erschauerte vor Lust, als sie ihre Finger um seinen Steifen spannte.
    Sie ließ die Spitze von hinten nach vorn über ihren Schlitz gleiten, befeuchtete ihn mit ihrem Saft. Als sein praller Kopf ihre Klitoris streifte, ließ sie ihn dort provozierend langsam rotieren, wieder und wieder.
    Zuerst, im Taxi, das geile Gefühl seiner Hand auf ihrem Hintern und dann die Dekadenz, mit dem nackten Fuß seinen Kolben zu stimulieren. Sie war bereit für ihn und so nass, dass sein Schwanz wie geschmiert in ihren Tunnel glitt.

3
    Faye erschauerte vor Erregung. Förmlich aufgespießt von Marks Mordsding, schaukelte und wippte sie auf ihm, während ihre Vagina heftig kontraktierte. Ihr Schambein rieb sich an seinem, und ihre Klitoris, klebrig von ihrem Liebessaft, rieb sich an seinem rauen Schamhaar. Sie nahm ihn in einem wilden Ritt, bis die Anspannung in ihr sich löste und sie in einem heißen, wilden Orgasmus Erlösung fand.
    Kaum war ihr ekstatisches Zucken verebbt, kam er. Sie

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