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Komm fass mich an - Erotischer Roman

Komm fass mich an - Erotischer Roman

Titel: Komm fass mich an - Erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bonnie Edwards
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saftig.
    »Gefällt dir das?«, fragte er, bevor er sich über ihr weiches, heißes Fleisch beugte. Und seine Zunge um ihre Schamlippen kreisen ließ. Ihr Duft signalisierte prickelnde Erregung. Sie schmeckte nach wildem Honig und Verlangen, nach weiblicher Glut und Erotik pur. Er drang tief ein in ihre Grotte, als wollte er mit der Zunge dem heiß ersehnten Akt vorgreifen.
    Sex. Es fiel ihm schwer, sich zu beherrschen. Sein Penis pochte beinahe schmerzhaft, und er rubbelte ihn mit der Hand, um sich Linderung zu verschaffen. Sonst hätte er sich glatt auf Hope gestürzt.
    Es war das erste Mal, dass er so etwas tat, mit einer gierigen Entschlossenheit, die ihn selbst verblüffte. Ihr Duft erregte ihn, ihre Glut befeuerte ihn, während er sie leckte und saugte und ihren Saft schlürfte.
    Er hätte nie gedacht, dass eine Frau so köstlich schmecken könnte. Da. Und dort. Und hier drin …

    Er trank ihren Nektar, saugte behutsam die Perle, die ihre Grotte schmückte. Woraufhin sie sich stöhnend aufbäumte und sich gegen seinen Mund stemmte.
    »Gefällt dir das?«
    »Ja, Jed, mach weiter. Härter, fester - fick mich mit deinen Fingern, während du saugst.«
    Derb und animalisch rieselten die Worte in sein Bewusstsein, während er weitermachte. Seine Finger glitten tiefer, fester in ihre Scheide, seine Lippen knabberten an der lockenden Rispe, der winzigen Erhebung zwischen ihren Schamlippen. Sie ermutigte ihn mit ihren spitzen, wollüstigen Schreien, presste ihren Schoß an ihn. Die rosig feuchte Knospe rotierte unter seinen Lippen, da Hope in einen ekstatischen Rhythmus verfiel.
    Er verharrte in seiner Stellung, während sie ihn ritt, zuckend und nass schob sie sich über seinen Mund, bis sie stöhnend kam.
    Er leckte und schleckte, beflügelt von dem einen Gedanken, sie glücklich zu machen.
    Sie begehrte nur ihn und keinen anderen.
    Hope wollte ihn, und er wollte sie.
    Unfähig, noch länger zu warten, riss er Hope an sich und glitt langsam in sie, fühlte, wie ihre Muskeln kontraktierten, während sie die ersehnte Erfüllung fand. Er bäumte sich über ihr auf, ritt sie, schlang ihre Beine um seine Taille, stieß wieder und wieder in sie.
    Ein letzter wilder Stoß, und er kam. Auf seinem Höhepunkt küsste er sie stürmisch, stemmte seine Zunge in die feuchte Glut ihres Mundes. Hope zu fühlen, sie zu schmecken, steigerte seinen Orgasmus in atemberaubende Dimensionen.
    Da presste Hope sich an ihn, grub ihre Finger in seinen
Hintern, während sie ihn zu einem weiteren Höhepunkt stimulierte. Ihre feuchte Muschel erregte ihn mehr, als er je für möglich gehalten hatte.
    Die Küchentür sprang auf, und er hörte das Räuspern eines Mannes. Hinter ihm kicherte eine Frau. Aber das kümmerte Jed nicht, er war viel zu weit weg, um sich daran zu stören, was andere dachten.
    Er hatte seine Hope. Das war alles, was für ihn zählte.
    Anders als Hope. Sie japste erschrocken nach Luft, vergrub ihr Gesicht an seiner Schulter. »Ach du liebes bisschen!«
    Er zog sie beschützend an sich, woraufhin das andere Paar schweigend die Küche durchquerte.
    »Wie fühlst du dich?«
    »Ich fühle mich grottenschlecht.« Sie schauderte in seinen Armen. »Ich schäme mich ja so.«
    Das kapiere, wer will, überlegte Jed und schüttelte ratlos den Kopf.
    Hope glitt von der Arbeitsplatte hinunter und lief aus dem Zimmer, ihr Gesicht verschämt mit beiden Händen bedeckend.
    Er folgte ihr nach oben, zu ihrem Zimmer, und stand vor der verschlossenen Tür. Er klopfte.
    Keine Reaktion.
    Er klopfte erneut und schob seinen Mund an den Türrahmen. »Hope, lass mich rein.«
    »Jed«, drang ihre Stimme kleinlaut durch die Tür. Sie hielt ihren Mund bestimmt auf die andere Seite gepresst. »Geh nach Hause, und bitte, komm nie wieder hierher. Ich schaff das einfach nicht. Wir dürfen uns nicht wiedersehen.«
    »Bitte, Hope, weise mich nicht ab. Ich weiß, ich hab
einer Frau nicht viel zu bieten. Die Kinder einer anderen großzuziehen und in einem Laden mitzuhelfen, ist weiß Gott kein Hauptgewinn, nicht für eine Frau wie dich.«
    »Stimmt, du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Du entsprichst nicht dem, was ich mir vorgestellt habe. Ich will dich und deine Kinder nicht.«
    Er wartete eine lange Weile, und als die Tür geschlossen blieb, klopfte er abermals. »Ich glaube doch. Und wir wollen dich.« Eine weitere Pause schloss sich an. »Ich gehe jetzt, Hope. Du weißt, wo du mich findest.«
     
    »Hope, Mr. Clarke ist hier. Er möchte dich sehen«,

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