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Komm fass mich an - Erotischer Roman

Komm fass mich an - Erotischer Roman

Titel: Komm fass mich an - Erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bonnie Edwards
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weich und weiblich an seinen Rippenbogen. Er fühlte ihren warmen Nacken und streifte ihn behutsam mit seiner Zungenspitze.
    Sie hielt ganz still. Er hatte sich ein Herz gefasst und sie umarmt und liebkost. Was empfand sie für ihn?
    Hatte ihr Blick nicht ehrliche Zuneigung und zärtliche Hingabe signalisiert, als sie sich geliebt hatten? Er hatte wenig Erfahrung mit Frauen - und gar keine mit einer Frau, die die Leidenschaft eines Mannes lustvoll erwiderte. Hatte er sie womöglich falsch eingeschätzt?
    Er hauchte einen Kuss auf ihren Nacken.
    Sie seufzte und kuschelte sich an seine Brust. Neigte den Kopf, woraufhin er mit seiner Zunge den Schwung ihrer
Ohrmuschel nachzeichnete. Ihre Brust hob und senkte sich, dabei fühlte er ihre harten Spitzen, die sich an ihn pressten.
    Er drängte an ihren Körper, hob ihr Kinn an. Ihre schönen Augen schimmerten verräterisch feucht, und er umschloss mit beiden Handflächen ihr Gesicht. Strich mit seinen Daumen zart über ihre Augen, wischte ihr die Tränen fort, bevor sich seine Lippen auf ihren Mund senkten. Er küsste sie behutsam, knabberte sehnsuchtsvoll an ihren Lippen.
    Ein leises Stöhnen entfuhr ihrer Kehle, als sie ihm die Lippen öffnete. Da war es um ihn geschehen.
    Er liebte sie. Mit einem Herzen voller Leidenschaft. Mit all den Hoffnungen und Träumen, die einen Mann zu einer Heirat bewogen.
    Er küsste sie. Sie schmeckte noch besser als in seiner Erinnerung. Er hatte sich unsterblich in sie verliebt.
    Sein Herz tanzte und trommelte gegen seinen Rippenbogen, in seinen Venen pulste glutvolles Begehren, und er fühlte abermals ihre sinnliche Nähe.
    Das Blut brandete in seinen Penis, er drängte tiefer in ihren Mund. Seine Zunge suchte die ihre, und sie erwiderte sein Zungenspiel, feucht und gierig. Ihre Lippen sinnlich weich, signalisierte sie ihre Lust auf mehr. Unten war sie bestimmt noch weicher, heißer, nasser. Die bloße Vorstellung beflügelte ihn. Er wollte Hope vernaschen.
    Hart.
    Stürmisch.
    Schamlos.
    Und zwar sofort.
    Bevor sie intensiv nachdenken konnte, sich sträuben oder Einwände vorbringen konnte.

    Getrieben von seinen Obsessionen, hob er sie auf die Küchentheke. Ihre Röcke waren im Weg, und sie nestelte fieberhaft daran herum. Seine Hände streiften ihre, als beide versuchten, den störenden Stoff hochzuschieben. Er zog seine fort, senkte seinen Blick in ihren.
    Ihr Gesicht rosig überhaucht, glühten ihre Augen vor Sehnsucht, während sie aufreizend unschlüssig an ihrer Unterlippe nagte. Er strich mit dem Daumen darüber.
    Was sie dann machte, war umwerfend sexy.
    Sie öffnete den Mund, umschloss seinen Daumen, spielte mit Lippen und Zunge daran herum.
    Grundgütiger, sie war genauso scharf wie er. Er schob ihr den Rock bis zu den Hüften hoch. Fühlte, wie seine nackten Lenden an ihr weiches Fleisch drängten. Offenbar hatte sie ihm die Hose heruntergestreift, während er an ihrem Kleid herumnestelte.
    Auf ihre Ellbogen gestützt, lehnte Hope sich zurück und schlang ihre Beine um seine Hüften. »Jed, nimm mich. Tu es! Ich will dich so sehr.«
    Gegen seinen Willen rutschte ihm spontan die Frage heraus: »Mehr als einen von den anderen?«
    Ihre Augen weiteten sich verblüfft. »Ich hab nie einen von den anderen begehrt.«
    Er stockte, wie vom Donner gerührt über die Aufrichtigkeit in ihrem Blick. Sie öffnete ihm nicht bloß willig ihren Körper, sondern auch ihr Herz. Er war ihr nicht gleichgültig. Sie fühlte sich zu ihm hingezogen.
    Er glaubte, was er sah. Warum auch nicht? In ihren Augen zeigte sich selige Verliebtheit. Wie sie ihn anlächelte, dem ausgelassenen Lachen seiner Kinder lauschte, wie sie mit ihm verschmolz, sich ihm lustvoll hinschenkte.
    »Jed?« Ihre Stimme klang entrückt und ängstlich.

    »Sag es mir, Hope. Verrat mir deine heimlichen Wünsche. Wie soll ich es dir besorgen?«
    »Auf jede Art, wie du mich willst.«
    »Gefällt dir das?« Er schob zwei Finger in sie, spontan, schamlos, scharf. Und war geschockt. Sie war so weit, feucht und erregt, dass er problemlos in sie hineinglitt.
    Er stemmte seine Finger tief in ihre Vagina und zog sie wieder heraus. Wieder und wieder. Sie wurde feuchter, klebrig wie Honigtau öffnete sie sich für ihn. Sie warf den Kopf zurück und schloss stöhnend die Augen. Zum ersten Mal sah er eine Frau, die ihre Erregung ehrlich zeigte, weil sie Spaß am Sex hatte.
    Sein Herzschlag beschleunigte sich.
    Er leckte an seinen Fingern - schmeckte Hopes Nektar -, sie schmeckte salzig und

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