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Komm fass mich an - Erotischer Roman

Komm fass mich an - Erotischer Roman

Titel: Komm fass mich an - Erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bonnie Edwards
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Schamlippen und öffnete sie mit zwei Fingern. Dabei enthüllte sie ihre pulsende Klitoris, rieb sie mit dem Zeigefinger.
    »Ich will zusehen, wie mein Ding in dich eindringt, Faye.« Er übernahm es, ihre Schamlippen zu spreizen, damit sie die Hände frei hatte. Wellen der Erregung durchwogten ihren Schoß, befeuerten ihre Sinne.
    Sie führte seine gewaltige Penisspitze an ihre Klitoris und ließ sie dort kreisen, stimulierte sich lasziv für sein Eindringen. Es war absolut geil: Angesichts des Traums war sie rattenscharf, und seine morgendliche Erektion machte sie wild. Er verfolgte unter halb geschlossenen Lidern, wie sie sich nach hinten bog und mit dem Po auf ihren Fersen abstützte, damit er noch mehr zu sehen bekam.
    »Ich glaub, ich brauch dich heute Morgen nicht mal
zu vögeln. Wenn ich dein hungriges Gesicht sehe, komme ich auch so«, hauchte sie mit einem aufreizend verführerischen Timbre in der Stimme. Ihr Schoß kribbelte vor Verlangen, ihre Pussi nass vor Lust.
    »Vögel mich. Gib’s mir, Faye.«
    Sie ließ ihn einen Zentimeter in ihre Vagina eindringen, nicht die gesamte Spitze, aber genug, dass er ihre heiße Spalte spürte, die sich um ihn schloss. Es war wie eine himmlische Folter. Dieses »Er steckt fast in mir«-Gefühl, das Pulsen ihrer Klitoris, das Zucken ihrer Scheidenwände.
    Sie hielt es nicht länger aus.
    Mit einem tiefen Stoß war er ganz in ihr drin. Sie stemmte sich ein-, zweimal auf ihn, so dass ihre Klitoris sich hart an seinem Skrotum rieb und sein zuckender Zauberstab wusste, wo es langging.
    Als er mit seinen Händen ihre Brüste umschloss, kam sie augenblicklich. Er befeuerte ihren wilden Orgasmus, indem er ihre Nippel drückte, während sie stöhnte und schrie.
    Getrieben von seinem eigenen Orgasmus, keuchte Mark und stieß tief in sie, wo er bewegungslos verharrte. Sie streichelte seine Hoden, um seine Erregung zu steigern. Woraufhin er stöhnend den Kopf zurückwarf.
    Als er fertig war, glitt sie von ihm, pustete sich ein paar wild zerzauste Strähnen aus der Stirn und kuschelte sich an seine Schulter.
    »Das war irre! Du bist eine leidenschaftliche Frau, Faye.«
    Sie nickte und strahlte glücklich.
    Er streichelte ihre Wange. »Ich möchte dich heute Abend wiedersehen. Ich will mehr von dir.«

    »Ich kann nicht. Hab noch jede Menge zu tun. Hab ich dir schon erzählt, dass ich demnächst einen weiteren TimeStop eröffne? Momentan bin ich auf der Suche nach einem passenden Ladenlokal.«
    Er nahm ihre Abfuhr gelassen. »Warum sollte es dir besser gehen als mir? Ich bin die nächsten Wochen auch schwer im Stress.«
    Sie war erleichtert, dass er nicht klammerte. Sie hatte sich um ihren neuen Laden zu kümmern, und er akzeptierte bereitwillig, dass die Karriere erst einmal vorging.
    »Ist vielleicht gar nicht so schlecht, dass wir beide im Stress sind. Immerhin haben wir viel von dem ›Wir müssen uns erst besser kennen lernen‹-Scheiß ausgelassen, mit dem sich die meisten Leute aufhalten.«
    »Willst du mich denn besser kennen lernen? Heute Nacht wolltest du unbedingt das Licht anlassen.«
    Sie stützte sich auf die Ellbogen. »Das Licht anzulassen ist eine Sache. Ich möchte wissen, was dich bewegt. Mich interessiert deine Geschäftsexpansion und so. Dieser ganze Kram.«
    »Kannst du dir den Abend heute nicht frei machen? Ich flieg nämlich morgen früh mit der ersten Maschine nach Hause.«
    Sie zog die Stirn in Falten. »Ich muss dir noch was erzählen. Ich hab mich jetzt doch dazu entschlossen, das Haus, das ich geerbt habe, nicht zu verkaufen. Um es kurz zu machen: Ich werde dauerhaft in den alten Kasten einziehen. Deshalb auch die Sache mit dem zweiten Geschäft. Also zwischen dem Putzen und den Reparaturen und dem neuen Mietobjekt …«
    Er nickte und hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen. »Ein Körper wie Dynamit und ein helles Köpfchen. Ich
glaub, ich hab’ne absolute Glückssträhne.« Er herzte ihren Nacken. »Ich ruf dich aus Denver an. Ich verkauf dort mein Haus.«
    »Dann können wir die unendlichen Möglichkeiten des Telefonsex erforschen.« Dabei dachte sie an die Mädchen, denen das bestimmt Spaß machen würde. Das war etwas ganz Neues für sie - was das betraf, war Faye sich ziemlich sicher.
    »Ist zwar nicht halb so prickelnd, aber besser als gar nichts. Ich flieg zwischendurch ab und zu von Denver hierher, okay?« Er grinste und schwang sich aus dem Bett. Hielt ihr eine Hand hin.
    »Superidee! Ruf mich vorher kurz an. Dann schau ich, ob ich dich

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