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Komm fass mich an - Erotischer Roman

Komm fass mich an - Erotischer Roman

Titel: Komm fass mich an - Erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bonnie Edwards
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dabei empfunden. Umso verblüffter war sie über ihre plötzliche Erregung, und sie beschloss, den Dingen ihren natürlichen Lauf zu lassen.
    Nachdem der Senator sie mit seiner Mundpropaganda beglückt hatte, sprang Felicity auf, stellte den Schaukelstuhl wieder richtig hin und band ihren Partner los. Sie schob ihm aufreizend eine Brustwarze zwischen die Lippen, ließ sich von ihm saugen, während er sich seine tauben Handgelenke massierte. Sein Penis stand wie eine Eins zwischen seinen Schenkeln.
    Ihre andere Brust drängte an seinen Mund, während sie mit der Hand seine Erektion bearbeitete. Sie rieb seinen Kolben, bis er einen winzigen Tropfen Ejakulat verspritzte. Sie beugte sich über ihn, lutschte es von seiner Penisspitze und leckte sich stöhnend die Lippen.

    Der Senator drückte ihren Kopf auf seinen Schoß, und sie neckte und schleckte ihn, während sie stöhnend sein Skrotum massierte.
    Lizzie, die es nicht mehr aushielt, schob ihre Hand in Barts Schritt. Sein Ding war groß, lang und prall, dass ihr sekundenlang der Atem stockte, ehe sie ihrem Forschungsdrang erneut nachgab. Er hatte den größten Freudenspender, der ihr je untergekommen war. Allein bei der Vorstellung, dass ein Mann wie Bart ihr bestimmt wahre Wonnen bescheren würde, wurde sie feucht.
    Der Senator umschlang Felicitys Taille und zog sie auf die Decke, die am Boden ausgebreitet lag. Sie kiekste wie ein junges Mädchen, während sie die Beine anwinkelte und einladend spreizte.
    Der Senator umklammerte ihre Knie und spreizte sie noch weiter, ehe er mit seinem Schwanz stürmisch in sie stieß. Beide stöhnten vor Wollust. Spitze Schreie der Ekstase hallten durch die Bäume.
    Lizzies Vagina war mit einem Mal glitschig feucht. Atemlos erkundete sie die Ausbuchtung, die sich unter ihrer Handfläche wölbte. Barts Penis zuckte, sobald sie ihn leicht massierte.
    Sie strich mit ihren Fingern über seinen prallen Schaft, hinauf und hinunter, woraufhin er genießerisch die Augen schloss und ihr sein Becken entgegenbog. Sie streichelte ihn durch seine Hose hindurch. Er räusperte sich, als wollte er etwas sagen.
    »Nein«, flüsterte sie, »jetzt nicht. Konzentrieren Sie sich auf die beiden, nicht auf mich. Ich streichle Sie, während Sie Voyeur spielen.«
    Lizzie fand es erregend, den beiden zuzusehen, ihre langen Gliedmaßen ineinander verkeilt, der Rhythmus ihrer
aufgepeitschten Körper eine Choreografie wilder Lust. Bart war bestückt wie ein Hengst, und er keuchte, als hätte er soeben ein Rennen gewonnen. Sie schob zwei Finger zwischen seine obersten Hosenknöpfe und spürte die Glut, die seine Erektion verströmte. Kaum ertastete sie die Spitze, streichelte sie diese zärtlich sanft.
    Als er daraufhin leise stöhnte, öffnete sie eilends seine sämtlichen Hosenknöpfe.
    Sie umschloss ihn mit ihrer Hand, rubbelte spielerisch mit sanften, erotisierenden Strichen über die heiße Haut. Dabei lief ihr das Wasser im Mund zusammen, denn es sehnte sie danach, ihn zu schmecken.
    Er straffte sich plötzlich und lehnte sich an einen Baum, schockiert über ihre Freizügigkeit. Das Blattwerk über ihnen erzitterte. Seine Augen glänzten zwar vor Erregung, aber Lizzie ahnte schon, was jetzt kommen würde.
    »So kann ich es auf gar keinen Fall mit Ihnen treiben«, raunte er und deutete mit einer Geste seines Kopfs zu den beiden hinüber. Der Senator bohrte sich eben wie ein Besessener in Felicity. »Dafür sind Sie zu eng gebaut. Ich würde Ihnen entsetzlich wehtun.«
    »Lassen Sie mich mal machen.«
    Sie kniete sich vor ihn, zerrte ihm mit beiden Händen die Hose hinunter. Befreite seinen Penis, der ihr geradezu entgegensprang, massig und pulsierend, grandios proportioniert für seinen muskelbepackten Körper. Pralle Spitze, dicker Schaft, violett geädert und vital, war Bart maskuliner als alle Männer, die sie kannte.
    Lizzie schleckte genüsslich mit ihrer Zunge über seine Spitze. Wetten, dass er in null Komma nichts einen Samenerguss haben würde? Fragte sich bloß, ob sie das alles würde schlucken können.

    Er stemmte seinen Kopf gegen den Stamm und spähte geradeaus. Seine Beine muteten unter ihren kreisenden Fingern hart wie Stahl an. Sie schob seinen Penis beiseite und knabberte mit ihren Lippen an seinem Skrotum. Heiß und kratzig, roch er nach Seife und sauberen Sachen und sündhaft erregend. Sein überraschend frischer Duft machte sie halb verrückt vor Lust. Es gab nicht viele Männer, die ihren Körper hinreichend pflegten.
    Ein leises

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