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Komm und küss mich!: Roman (German Edition)

Komm und küss mich!: Roman (German Edition)

Titel: Komm und küss mich!: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Elizabeth Phillips
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ich bin noch nicht soweit.«
    Er langte ihr unter das T-Shirt und umschloß ihre Brust mit der Hand. Langsam arbeiteten sich seine Lippen bis zu ihrem Mund hoch. Francesca bekam panische Angst. Sie stöhnte leise auf, als er mit dem Daumen über ihre Brustwarze rieb. Sie wollte ihm unbedingt die leidenschaftliche Liebhaberin vorspielen, aber hier, im Sumpf? »Ich … ich brauche Champagner. Und gedämpftes Licht. Und Bettlaken, Dallie.«
    Er ließ die Brust los und legte ihr zärtlich die Hand auf den Mund. »Nein, Süße, du brauchst nur dich selbst. Versteh das doch endlich, Francie! Dir fehlt nur ein bißchen Selbstvertrauen, du brauchst keine künstlichen Hilfsmittel.«
    »Ich habe aber Angst.« Es sollte trotzig klingen, aber die Stimme versagte ihr beinahe. Sie löste sich aus der Umklammerung und gestand ihm alles. »Vielleicht kommt dir das albern vor, aber Evan Varian hat gesagt, ich sei frigide, und der schwedische Bildhauer in Marrakesch …«
    »Kannst du dir die Geschichte für später aufheben?«
    Ihre alte Streitlust flackerte wieder auf. »Du hast mich wohl absichtlich hierhergebracht? Weil du genau wußtest, daß ich es hier nicht ausstehen kann?« Sie trat ein paar Schritte zur Seite und zeigte zitternd auf den Riviera. »Ich bin nicht für eine schnelle Nummer auf dem Rücksitz zu haben.«
    »Wer hat denn was von Rücksitz gesagt?«
    »Was? Doch nicht hier auf dem insektenverseuchten Boden? Nein!«
    »Das sagt mir auch nicht so zu.«
    »Wo denn dann?«
    »Na komm schon, Francie! Versuch doch nicht immer, dich nur von deiner Schokoladenseite vor der Kamera zu zeigen! Küssen wir uns einfach noch ein bißchen, dann kommt alles wie von selbst!«
    »Ich will wissen, wo, Dallie.«
    »Das weiß ich, aber ich sag’s dir nicht, weil du dir sonst Gedanken machst, ob auch farblich alles zusammenpaßt. Riskier doch mal was, ohne sicher zu sein, daß du dich im besten Licht zeigst!«
    Er hatte ihr einen Spiegel vorgehalten. War sie wirklich so eitel, wie er glaubte? So berechnend? Sie wollte es nicht hoffen, und doch … »Na schön«, willigte sie ein. »Wir machen es so, wie du es willst. Aber du darfst nichts Besonderes von mir erwarten.« Sie pellte sich aus den Jeans, blieb aber mit den Sandalen hängen. »Macht dich das an, ja? Macht es dir Spaß, mir dabei zuzusehen? Ja, zum Teufel noch mal?«
    Er wollte ihr helfen, aber sie bleckte die Zähne und zischte: »Rühr mich nicht an! Ich mach’ das allein.«
    »Der Anfang ist nicht gerade vielversprechend, Francie.«
    »Geh doch zum Teufel!« Sie hüpfte unbeholfen zum Auto zurück, setzte sich auf den Beifahrersitz und befreite sich von den Hosenbeinen. Dann stellte sie sich in T-Shirt, Höschen und Sandalen vor ihn hin. »So! Und ich zieh’ erst dann mehr aus, wenn ich es will.«
    »Ein faires Angebot.« Er breitete die Arme aus. »Kommst du ein bißchen her und verschnaufst erst mal?«
    Aber gerne wollte sie das. »Mach’ ich.«
    Sie schmiegte sich an ihn. Er drückte sie, dann bog er ihren Kopf zurück und küßte sie wieder. In ihrer Achtung war sie schon so tief gesunken, daß sie ihm nicht mehr imponieren wollte. Sie ließ einfach alles geschehen. Nach einer kleinen Weile fand sie Geschmack daran. Ihre Zungen berührten sich.
Sie schlang die Arme um seinen Hals, er schob die Hände unter ihr Shirt und massierte sanft ihre Brüste, dann die Brustwarzen. Hatte der Bildhauer auch mit ihren Brüsten gespielt? Sie wußte es nicht mehr. Und dann schob er ihr das T-Shirt bis über die Brust und bearbeitete sie mit seinem Mund, mit seinem wunderbaren, schönen Mund. Sie seufzte selig, als er erst die eine, dann die andere Brustwarze zwischen die Lippen nahm und genüßlich an ihnen saugte.
    Zu ihrer eigenen Überraschung merkte sie, daß sie seine Brust massierte. Er hob sie auf und trug sie fort.
    Dann legte er sie hin. Auf das Heck seines Wagens.
    »Nein!« schrie sie.
    »Probier’s doch mal!« bat er sie.
    Bevor sie weiteren Protest einlegen konnte, küßte er sie wieder. Seine Küsse wurden immer heftiger, immer heißer, und sie stöhnte, ohne zu wissen, wie es kam. Ihre demütigende Lage hatte sie längst vergessen. Er langte nach ihrem Fußgelenk und zog ihr Bein hoch. »Genau hier«, raunte er. »Setz deinen Fuß hier auf das Nummernschild, Süße!«
    Sie tat, was er verlangte.
    »Beweg deine Hüften ein bißchen nach vorn! So ist’s gut.« Seine Stimme klang belegt, er atmete schneller als sonst. Sie zog an seinem T-Shirt, wollte seine bloße

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