Kosakensklavin
sein Pferd dicht an das Lager heran, ließ Sonja absteigen und warf ihr eine Decke in den Sand.
„Schlaf jetzt. Wir werden früh aufbrechen.“
Er hatte leise gesprochen, dennoch klang es kurz angebunden und ruppig. Müde wickelte sie sich in die Decke ein und versuchte, auf dem Sandboden eine einigermaßen bequeme Schlafposition zu finden. Ach, wenn sie doch wenigstens ein Kissen oder ein Polster gehabt hätte - oder ein weiches, bequemes Bett, wie sie es gewohnt war. Überall an ihrem Körper hatte sie blaue Flecke, einige Stellen waren von der unfreiwilligen Flussfahrt aufgeschürft und wund - es war wirklich sehr unbequem, nun auch noch auf dem harten Boden schlafen zu müssen. Vermutlich würde sie in dieser Nacht kein Auge zutun.
Doch während sie dies dachte, hatte der Schlaf sie fast schon übermannt. Undeutlich nur nahm sie wahr, dass Andrej die nassen Kleider ausgezogen und sich dicht neben sie gelagert hatte.
Er wird doch frieren, dachte sie noch. Sicher hat er keine zweite Decke. Dann nahmen dunkle Wellen Besitz von ihr und trugen sie hinüber in das Reich der Träume.
Wasser umspülte sie, sanfte Ströme umstrichen ihren Körper, massierten ihren Rücken bis hinunter zum Gesäß, umflossen zärtlich ihre Brüste, kreisten wirbelnd über ihrem Bauch. Es war ein angenehmes, entspannendes Gefühl, dem sie sich vollkommen hingab. Biegsame Wasserpflanzen schienen mit zarten, feuchten Ranken über ihre Haut zu streicheln, ringelten sich um ihre Brustspitzen, kräuselten sich weich über ihrem Nabel, krochen bis hinunter zu dem Schamhügel. Sie spürte, wie ihre Brüste sich emporreckten, den zarten, kitzelnden Ranken entgegenstrebten, die jetzt die Nippel fest umschlungen hielten, daran zogen, mit feuchten Zungen darüber leckten, sie mit zahllosen winzigen Blättchen kitzelten. Ein wohliges Zucken schoss durch ihren Leib, sie wölbte den Oberkörper empor, bewegte sehnsüchtig die Brüste, schob sie den zärtlichen Ranken entgegen, um mehr dieser erregenden Berührungen zu erhalten. Warme, kräftige Ströme massierten jetzt ihren Busen, wirbelten kreisförmig um jede ihrer Brüste, ließen ihre Haut glühen und die Spitzen vor Begierde brennen. Etwas Feuchtes, Rundes heftete sich an den linken Nippel wie das Maul eines kleinen Fisches und begann in rhythmischen Abständen daran zu ziehen und zu saugen, so dass sie sich leise vor Wonne stöhnen hörte. Das Zucken in ihrem Inneren wurde zu einem heißen Strom, der sich in ihrem Bauch sammelte und von dort aus hinab in ihren Unterleib brandete. Immer noch hielt sie ihre Schenkel fest zusammengepresst, obgleich der glühende Strom zwischen ihren Beinen wirbelte, und sie glaubte, daran verbrennen zu müssen. Eine weiche Welle leckte über ihren Bauch, breitete sich kitzelnd aus bis über ihren Nabel und drang bis zu ihrem Hügel vor, der in Flammen zu stehen schien. Zähe, biegsame Pflanzenstängel schoben sich langsam zwischen ihr Schamhaar, berührten einen winzigen Moment lang den zuckenden Spalt, zogen sich wieder zurück, um die Wölbung des Hügels sanft zu kraulen. Die Feuchte des Flusses schien zwischen ihren Schenkeln zu entspringen, hatte - einer warmen, brodelnden Quelle gleich - die Öffnung zwischen ihren Beinen gefüllt, quoll über und nässte schaumig die weichen angeschwollenen Lippen ihrer Scham, sickerte durch das krause rötliche Schamhaar und netzte die Innenseiten ihrer Schenkel. Sie spürte, wie ihr ganzer Körper bebte, ihre Schamlippen sich härteten und prall wurden, zitternd eine Berührung erwarteten und ihre Schenkel, ohne dass sie es wollte, auseinanderstrebten, um sich den streichelnden Ranken zu öffnen. Langsam, unendlich langsam krochen die biegsamen Wasserzweige durch das Gewirr ihrer Schamhärchen, stießen gierig in die feuchte Spalte vor und streiften dort die harte Perle. Heiße, nie gekannte Lust durchzuckte ihren ganzen Körper bis hinauf zu den Haarspitzen, sie bäumte sich auf, spürte, wie eine starke Welle sie niederzwang, ihren Kopf nach hinten drückte, ihren Mund füllte. Sie hörte sich leise wimmern und flehen, immer noch lag der harte Stängel in ihrer nassen, bebenden Spalte, strich jetzt behutsam über die festen, heißen Schamlippen, ließ sie keuchen vor Sehnsucht, kehrte zurück, um die rosige Perle zärtlich zu necken und zu stupsen. Sie spürte feste Stöße in ihrem Inneren, spürte die Öffnung zwischen den Beinen beben und zucken und spreizte lustvoll die Schenkel. Ein großer Fisch glitt mit weit
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