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Kosakensklavin

Kosakensklavin

Titel: Kosakensklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Patricia Amber
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geöffnetem rundem Maul über sie hinweg, senkte sich herab und berührte ihren Mund, saugte zärtlich an ihren Lippen, löste sich, um ihre Brüste zu schnappen, zerrte eine Weile an ihren harten brennenden Spitzen, küsste kitzelnd ihren Nabel und tauchte dann in den schaumigen Wirbel zwischen ihren offenen Schenkeln. Weich und fest zugleich leckte das Fischmaul die Nässe von ihren Beinen, zupfte an den lockigen Haaren ihres Hügels, spreizte den dunklen Spalt, um an der prallen Beere zu lutschen, ließ sie wieder los, kurz bevor die tosende Woge sich über sie stürzen wollte, und umschloss dann gierig mit weichen Lippen die ringförmige Öffnung ihrer Lustquelle. Sie spürte einen Sog, der brennend und reibend den Rand der Öffnung umwirbelte, an ihr saugte und leckte und in kurzen, heißen Stößen versuchte, in sie einzudringen. Eine feurige Lohe erfasste ihren Körper, riss ihn empor, stürzte ihn in einen gleißenden Wasserwirbel, legte sich in dunkler, heißer Woge über sie, um sie am Boden zu halten und verschloss ihr den Mund. Dann sank sie wie betäubt auf den kühlen, ruhig fließenden Grund des Flusses und wurde in das unbekannte, stille Land hinübergeschwemmt.
    Sie erwachte davon, dass sie jemand rau an der Schulter rüttelte. Erschrocken blinzelte sie in die helle Sonne - wo war sie? Warum lag sie nicht in ihrem Bett im Zarenpalast, und wer war dieser Mann, der sich über sie beugte und sie mit schwarzen Augen finster ansah?
    „Was ist los?“, knurrte er sie an und gab ihr einen leichten Schlag gegen die Schulter. „Steh auf und roll die Decke zusammen, verdammter Faulpelz! Oder soll ich dir Beine machen?“
    Erschrocken setzte sie sich auf und begriff, dass sie in der Gewalt der Kosaken war. Andrej hatte seine noch klammen Kleider wieder angezogen und schien ausgesprochen schlechter Laune zu sein. Ein Stück hartes Brot fiel vor ihr in den Sand, scheinbar sollte das das Frühstück sein. Er hatte sich längst wieder abgewandt und war zu seinen Kameraden gegangen, die ihre Pferde bereits sattelten. Während sie unlustig an der sandigen Kruste herumknabberte, beobachtete sie, dass es einen kurzen, aber unfreundlichen Wortwechsel zwischen Andrej und Rasim gab, doch der aufflammende Streit wurde von einigen anderen rasch geschlichtet. Als Andrej mit zorniger Miene wieder zu ihr zurückkam, stand sie rasch auf, schob das Brot in den Mund und begann die Decke umständlich zusammenzulegen.
    „Gib her!“, fuhr er sie an und entriss ihr das Tuch.
    Gleich darauf stand sie in einer Wolke aus Sand, denn er schüttelte die Decke kräftig aus, bevor er sie geschickt zusammenrollte und einen Riemen darum band.
    „Rein gar nichts bringst du zustande! Sattle die Stute!“
    Beleidigt machte sie sich an dem Sattel zu schaffen. Nie hatte sie ein Pferd selbst gesattelt - dazu hatte es Stallburschen gegeben. Mühsam hob sie den schweren Sattel in die Höhe und versuchte ihn über den Rücken des Pferdes zu werfen. Doch das Tier schnaubte und lief einige Schritte nach vorn, der Sattel rutschte von seinem Rücken herab und fiel in den Sand.
    „Du Schafskopf! Willst du den Sattel ruinieren?“
    „Ich kann doch nichts dafür, wenn sie wegläuft.“
    Ein winziges Grinsen blitzte über seine Züge, dann herrschte er sie an: „Halt die Stute fest, dummer Kerl!“
    Während sie das Tier am Zaumzeug hielt, warf er den Sattel mit leichtem Schwung auf den Pferderücken, zog die Schnallen fest und band die Decke hinter den Sattel. Jeder seiner Handgriffe war rasch und geschickt, und sie kam sich schrecklich dumm vor.
    Kein Wunder, dachte sie verärgert. Schließlich macht er sein Leben lang nichts anderes. Vermutlich gäbe er einen guten Stallburschen ab.
    „Hoch mit dir! Rutsch vor den Sattel.“
    Er machte es sich im Sattel bequem, während sie vor ihm auf dem Rist des Pferdes sitzen musste. Es war unbequem. Vor allem, weil ihr der Hintern immer noch scheußlich weh tat und auch andere Körperteile sie noch schmerzten. Es schien ihn wenig zu stören. Er hatte die Arme eng um sie gelegt und nahm sich die Freiheit, seine Hände auf ihren Schenkeln auszuruhen.
    Die Kosaken folgten weiter dem Lauf des Flusses, der immer wilder dahinbrauste und in zahlreichen Wasserfällen von den Felsen stürzte. Erst nach Stunden verbreiterte sich das Flussbett, und der Strom wurde gemächlicher. Seitenarme öffneten sich, das Wasser umschloss kleine und größere Inseln, die mit undurchdringlichem Gestrüpp bedeckt waren, hie und da war

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