Kosakensklavin
Oberkörper einschnürte. Baranow liebte es nicht, wenn seine Mägde im russischen Sarafan herumliefen, denn dieser hochgezogene Rock mit den breiten Trägern verbarg jegliche weibliche Formen.
Er lehnte die Flinte an den Stamm und nahm die Jagdtasche ab, die ihn nur stören würde. Mit einigen Sprüngen war er hinter ihr und packte sie an den Hüften.
Sie schrie wie am Spieß, wollte auf die Füße springen und davonlaufen, doch er hielt ihre Taille fest umschlungen, und sie plumpste vornüber auf die Knie. Der Korb fiel um, und die Pilze rollten ins Moos.
„Was schreist du?“, grunzte er, während er sie mit seinem Gewicht am Boden hielt. „Willst dich deinem Herrn widersetzen?“ „Ossip Arkadjewitsch“, stammelte sie. „Ihr habt mich zu Tode erschreckt.“
Er spürte, wie sie noch zitterte, und hatte Spaß daran. Sofia war noch jung, vor einigen Wochen erst aus dem Dorf gekommen und in seinen Dienst getreten. Er hatte sie einmal in die enge Speisekammer gedrängt und ihr dort das Mieder geöffnet, doch leider war er vorzeitig gestört worden, und sie war ihm entschlüpft. Sie hatte hochstehende, volle Brüste, die sie ganz verzweifelt mit den Händen bedeckt hatte.
„Gehst ganz allein am frühen Morgen in den Wald“, sagte er in strengem Ton und suchte schon nach der Miederschnur unter ihrem Rockbund. „Da kann wer weiß was geschehen! Kannst froh sein, dass ich es bin, der dich gefunden hat.“
Sie kniete vor ihm mit aufgerichtetem Oberkörper und versuchte, seine Hände an ihrem Tun zu hindern, doch er hatte die Bänder schon gefunden und löste die Schleife mit kundigen Fingern. Als sie sich wehrte, riss er ihr die Arme auf den Rücken, hielt ihre Hände mit der Linken zusammengepresst, während seine Rechte zielsicher die Miederschnur aus den Ösen zog. Sie zappelte und bäumte sich auf, keuchte vor Anstrengung, das Kopftuch glitt von ihren Haaren, der lange braune Zopf fiel ihr ins Gesicht.
„Nun komm schon. Lass deine bloße Haut fühlen, meine Schöne.“
Es blieben nur noch wenige Ösen - ungeduldig riss er den Stoff entzwei und griff unter die weite Bluse, die sie unter dem Mieder trug. Er grunzte vor Lust, als er über die glatte Haut strich, sie war erhitzt, und ihre Bauchmuskeln zogen sich zusammen, als seine Hand ein wenig unter den Rockbund fuhr.
„Lasst mich“, flehte sie leise. „Ich bitte Euch, Herr . bei Eurer Seligkeit .“
Er spürte ihren aufgeregten Atem und schob die Hand dicht unter ihre Brüste. Sie waren fest und prall, zwei üppige, dralle Hügel - wie geschaffen, um von seinen Händen geknetet zu werden. Genüsslich fasste er ihre rechte Brust und hörte ihren leisen, spitzen Aufschrei. Er grub probeweise die Finger in das weiche Fleisch, spürte, wie es elastisch nachgab, voll und schwer in seiner Hand lag, die Spitze genau in seinem Handteller. Er krümmte die Finger und fasste die Brustspitze mit Daumen und Mittelfinger, reizte sie ein wenig, kniff hinein und merkte, wie sie sich unter seinen Fingern zusammenzog. Sophia sog heiser die Luft ein und warf den Kopf zurück.
„Gefällt es dir? Warte nur, wir sind erst am Anfang.“
Er schob die Bluse hoch und zog sie ihr über den Kopf, ohne dass sie sich dagegen wehrte. Das rötliche Morgenlicht fiel auf ihren entblößten Oberkörper, Schatten zarter Zweige spielten über ihre nackten Brüste, zeichneten ein Muster darauf. Wollüstig reckten sich ihre dunklen Brustspitzen vor, er spürte sie hart und fest in seiner Handfläche, als er jetzt in ihren Busen griff und die Brüste kreisen ließ.
„Runter mit dir!“, befahl er und drückte ihren Oberkörper ins feuchte Moos. „Stütz dich mit den Händen ab!“
Sie kauerte auf allen vieren vor ihm, die bloßen Brüste baumelten herab und bewegten sich hin und her, als er ihr den Rockbund löste. Es war zu verlockend -er warf sich über sie und umfasste den Busen, spürte ihren nackten Rücken und reizte die herabhängenden Nippel mit seinem Daumen, bis sie stöhnte. Dann zog er ihr mit wenigen raschen Bewegungen die Röcke herunter. Ihr Hintern war prall und weiß, ihr linker Fuß steckte noch in dem Holzschuh, den rechten Schuh hatte sie bereits verloren.
Er kniete hinter ihr im Moos und strich mit beiden Händen über ihren festen, lockenden Hintern, der ihm nun entblößt mit leicht gespreizter Spalte entgegenstand. Er massierte ihre Hinterbacken so heftig, dass sie Mühe hatte, sich abzustützen. Dann umfasste er ihre runden Hüften, glitt weiter
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