Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Kosakensklavin

Kosakensklavin

Titel: Kosakensklavin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Patricia Amber
Vom Netzwerk:
hinunter, um über den Bauch zu tasten, und fasste mit zwei Händen von unten zwischen ihre Schenkel, um sie auseinanderzudrücken. Lustvoll gruben sich seine Finger in ihr feuchtes Schamhaar, sie wimmerte leise, als er zwischen die prallen Lippen drang und dabei die Klitoris streifte. Er spürte, wie feucht sie war, und knurrte genüsslich. Immer wieder rieben seine Finger über die harte Perle, immer schneller wurden seine Bewegungen, und er kam selbst fast um vor Lust, als er sie keuchen hörte.
    „Ich sterbe, Herr. Ich flehe Euch an . Ich brenne .“
    Er fasste mit der freien Hand nach ihren Brüsten und gab ihr sanfte Schläge auf die Brustspitzen, ließ ihre Brüste hin und her tanzen und gegen seine Hand klatschen. Sie zuckte mit dem Körper vor und zurück, bäumte sich auf und drückte den Hintern empor, wie um sich ihm anzubieten. Er hielt es kaum noch aus, in seiner Hose stand ein Prügel, der gleich den Stoff sprengen würde.
    „Ich werde dich reiten“, grunzte er.
    Er richtete sich auf und öffnete den Hosenbund, um sein Glied zu befreien. Es schoss förmlich aus der beengten Stellung heraus und stand dick und wulstig vor seinem Bauch. Die Hose glitt an seinen Beinen herunter, er riss sich die Stiefel von den Füßen und schüttelte die Hosenbeine ab, die ihm nur hinderlich waren.
    Mit einem stöhnenden Aufschrei warf er sich über Sofia, die auf allen vieren vor ihm kauerte, umfasste grob ihren Busen, packte die harten Spitzen und drückte sie zusammen. Sie wimmerte vor Lust und bewegte provozierend ihren bloßen Hintern, spreizte die Beine und hob sich ein wenig an, damit er leichter eindringen konnte. Voller Ungeduld strich sein Glied über ihre feuchte Spalte, rieb über ihre angeschwollenen Schamlippen, stieß immer wieder gegen die pralle Klitoris, bis sie vor Lust japste und spitze Schreie von sich gab.
    „Jetzt ... jetzt!“
    Er stieß mit voller Wucht in ihren Körper hinein, hörte sie keuchen und drang weiter vor, bis sein Penis ganz und gar in ihr versunken war. Er genoss das Gefühl, vollkommen von ihr umschlossen zu sein, zog das Glied ein wenig heraus und stieß es wieder hinein, dann merkte er, dass sie die Bewegung mit vollzog, und der Rhythmus wurde schneller.
    Was für ein kleines Luder! Welches Vergnügen sie dabei hatte.
    Sie stöhnte und wimmerte, rief tausend Heilige an und versicherte ihm, dass sie gleich vergehen würde. Ihr Zopf hatte sich aufgelöst, und das lange Haar hing ihr übers Gesicht. Sie warf keuchend den Kopf zurück, stieß immer wieder wollüstig ihren schamlosen Hintern gegen seinen Schwanz, und er spürte ihre Brüste in seinen Händen vor und zurück schwingen. Dann hörte er sie schreien, als seien alle Teufel über sie hergefallen, und im gleichen Moment platzte sein Schwanz in ihrer Scheide, und er spritzte seinen Samen in sie hinein.
    Ihre Arme knickten ein, sie sank erschöpft auf den Waldboden, er lag über ihr, die Hände auf ihren Brüsten, sein Glied noch tief in ihrer Scheide versunken. Als er die Augen öffnete und den Kopf ein wenig anhob, blickte er in die Mündung seiner eigenen Jagdflinte, die auf ihn gerichtet war.
    „Gut gerammelt, Väterchen!“, sagte der Kosak anerkennend und grinste breit. „Jetzt hoch mit dir und an den Baum.“
    Er war zu überrascht um sich zu wehren. Die beiden Kosaken packten ihn an den Armen und zogen ihn hoch, sein erschlafftes Glied rutschte aus der warmen Umhüllung, und gleich darauf fand er sich an den Stamm einer Eiche gebunden.
    Sofia hatte sich aufgerafft und lief in den Wald. Er sah sie rennen, nackt wie Gott sie geschaffen hatte, mit bebenden bloßen Brüsten, ihr blanker weißer Hintern leuchtete zwischen den Stämmen wie eine Zielscheibe. Die beiden Kosaken liefen ihr lachend hinterher, packten sie um die Hüften und versanken mit ihr im hohen Farnkraut.
    „Schön bist du“, hörte er einen der beiden sagen. „Jetzt wirst du lernen, wie der Kosak liebt.“
    Nur langsam kam Baranow zu sich und begriff, was geschehen war. Idiot, der er war! Er hatte doch gewusst, dass die Kerle kommen würden. Schon wegen des Gefangenen, der inzwischen längst in der Peter-und-Paul-Festung saß und auf seine Verurteilung wartete. Auf dem Gutshof war alles vorbereitet, die Kosaken zu empfangen. Und er musste sich hier im Wald mit diesem Weibsstück vergnügen und den ankommenden Feinden in die Arme laufen.
    Leise Stimmen waren jetzt zu hören. Dunkle, knurrende Laute der Männer, und dazu das helle Wimmern von Sofia.

Weitere Kostenlose Bücher