Kosakensklavin
Es klang, als habe sie ihren Spaß bei der Sache. Zorn und Eifersucht bemächtigten sich seiner. Baranow spürte, wie die Adern an seiner Stirn anschwollen - er zerrte wütend an seinen Fesseln. Doch die waren fest gebunden. Nur sein schlaffes, noch feuchtes Glied schwang vor und zurück - verflucht, wenn er doch wenigstens seine Hosen hätte!
Jetzt tauchte Sofias nackter Oberkörper aus dem Farn auf, ihr Kopf war nach hinten gebeugt, das lange Haar hing ihr wirr über die Schultern. Er konnte sehen, dass ihr Mund halb geöffnet war, die vollen Lippen vorgewölbt, als erwarte sie einen Kuss. Dann schnellte einer der schwarz gekleideten Kosaken hinter ihr in die Höhe. Er hatte den Kantschu in der Hand und legte jetzt die schmale Lederschnur von hinten unter ihre Brüste. Baranow sah, wie die Schnur ihren Busen anhob, die Brüste bebten auf und nieder, wackelten und tanzten nach dem Willen dieses dreckigen Kosaken, der die Schnur lustvoll zu führen wusste. Baranow spürte, dass sein Glied wider Willen steif wurde, und er starrte weiter auf das erregende Geschehen.
Der andere Kerl kauerte vor der nackten Frau, hatte den Kopf in ihre Scham vergraben, und Baranow brauchte nicht viel Fantasie um sich auszumalen, was er dort tat. Sofia wand sich, stöhnte immer wieder laut auf und schob schamlos das Becken vor, während der hinter ihr wirkende Kosak jetzt die Schnur über ihre Brüste geschoben hatte, so dass sie die harten Spitzen einschnürte. Genießerisch begann er seine geflochtene Lederschnur hin und her zu ziehen und reizte damit ihre Nippel so heftig, dass die prallen Knöpfchen immer wieder unter der Schnur hervorsprangen. Doch er wurde nicht müde, die frechen Dinger immer wieder unter seine Lederschnur zu drücken, sie erneut zu reiben, und Baranow konnte erkennen, dass Sophias harte Brustspitzen bereits rosig glühten.
Er fluchte zornig, doch sein Prügel stand jetzt hoch vor seinem Bauch, die Eichel dick angeschwollen und voller Tatendrang, der unglücklicherweise nicht befriedigt werden konnte. Stattdessen hatte jetzt der vor Sofia kniende Kosak seine Hosen heruntergelassen und seinen dicken Schwanz herausgenommen. Er führte ihn mit der Hand in Sophias braunes lockiges Schamhaar, rutschte näher an sie heran und stieß voller Gier zwischen ihre Beine. Baranow konnte sich deutlich vorstellen, was der Kerl jetzt spürte. Sie war feucht und warm zwischen ihren Beinen, die aufgewölbten Schamlippen sprangen brünstig hervor, und es war herrlich, das Glied zwischen ihnen hindurchzuschieben. Jetzt hörte er, wie sie hell aufstöhnte und ächzte vor Wonne, denn der Kerl führte sein Glied mit der Hand, kreiste und stupste zwischen ihren gespreizten Beinen und keuchte jetzt selber schon vor Behagen. Der andere hatte seine Peitschenschnur um ihre rechte
Brustspitze gezogen und sie fest eingezwängt - Sofias Lust war so stark, dass sich ihr ganzer Körper hin und her wand, sie schien wie von Sinnen und stieß immer wieder heisere Schreie aus. Ein breiter Lichtstrahl fiel durch das Blätterdach und tauchte die Szene in einen gleißenden Schein. Hell und rosig schimmerte Sofias nackte Haut zwischen den grünen Farnblättern, die Schweißtropfen auf ihren Brüsten schimmerten, die rosigen Brustspitzen blühten im Licht. Baranow sah nicht an sich herab, er spürte auch so, dass sich seine Vorhaut weit zurückgeschoben hatte, sein Glied begierig zuckte - und er gab sich seiner Geilheit hin. Der Kosak umfasste jetzt mit beiden Händen Sophias runden Hintern, stieß seinen Schwanz fest in sie hinein und wiegte sich mit ihr vor und zurück, während der zweite Mann ihre Nippel mit der Kantschu fest verknotet hatte und sie hüpfen ließ. Sophia wimmerte immer lauter, biss sich auf die Lippen in wilder Ekstase, immer rascher und geiler stieß der Kosak in sie hinein, immer wilder zog der andere an ihren eingeschnürten prallen Brüsten, und Baranow bewegte seinen Unterkörper unw illk üblich im gleichen Rhythmus. Sein steil aufgerichteter dicker Schwanz schwankte hin und her, stieß gegen seinen Bauch. Schon quollen einzelne weißliche Tröpfchen aus der geschwollenen Eichel. Dann - als der Kosak einen Schrei wie ein brünstiger Eber ausstieß -explodierte Baranows Prügel und verspritzte den weißlichen Samen in die Luft.
Der Kosak hatte kaum Zeit, sein Glied aus der warmen feuchten Höhle zu ziehen, da sprengte ein Reiter über die Wiese, sah sich um und hielt genau auf Baranow zu. Es war ein Kosak, ein fetter Kerl,
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