Kosakensklavin
Fingern über den sanften Hügel zu streichen und die Furche darin zu suchen.
Sein Glied war längst hart geworden und drängte nach oben. Es versetzte ihn in Zorn, dass er keine Macht über seinen Körper hatte. Wütend hob er den Kantschu und schlug zu.
Sie schrie nicht, presste nur die Lippen zusammen und schloss die Augen. Eine schmale rote Blutspur zog sich quer über ihre beiden Oberschenkel, dicht unter ihrer Scham. Entsetzt, und mit weit aufgerissenen Augen starrte er auf die Wunde und wurde sich dessen bewusst, was er getan hatte. Mit einer hastigen Bewegung schleuderte er den Kantschu von sich.
„Sonja . Sonjetschka . verzeih mir!“
Wie ein Besessener stürzte er zu ihren Füßen, umschlang ihre Beine und küsste das Blut von ihrer Haut. Schmeckte den metallischen Geschmack und roch zugleich den süßen Duft ihrer Weiblichkeit, der aus ihrer Spalte drang. Sein Mund näherte sich dem weichen Flaum ihres Hügels, während seine Hände sich gierig in ihren Po gruben und ihr Becken zu sich heranzogen. Immer noch regte sie sich nicht, wehrte seinem Tun nicht, schrie nicht. War er ihr so gleichgültig, dass sie nicht einmal den Versuch machte, ihn abzuschütteln?
Er vergrub den Kopf in ihrem Schoß und bedeckte ihren Venushügel mit heißen Küssen. Seine Zunge tastete die Spalte, leckte das goldene Haar zur Seite, das sie verhüllen wollte, drang in sie ein, grub sich zwischen die Schamlippen. Dann spürte er es - ihre Lustsäfte, die ihm entgegenquollen.
„Du falsche Schlange!“, tobte er, außer sich vor Wut und Verwirrung. In blindem Zorn riss er sie aus ihren Fesseln, zwang sie kniend auf den Boden und drückte ihre Beine auseinander. Dann kniete er sich vor sie, fasste sie mit einer Hand um den Nacken und schob die andere Hand zwischen ihre gespreizten Beine. Ja, sie war feucht, so sehr, dass es an den Innenseiten der Schenkel hinablief. Sie war so erregt, dass sie fast überfloss.
„Jetzt kommst du mir nicht mehr davon, Baba Jaga!“, hauchte er ihr ins Ohr.
Er riss sich die Hose auf und befreite sein pochendes, schwellendes Glied, fasste sie um die Taille und zog sie dicht zu sich heran. Sie atmete heftig, ihre Brüste hatten harte Spitzen, die er an seiner Brust wie feste Murmeln spürte. Als er sich daran rieb, stöhnte sie auf.
„Andrej ...“
Er verschloss ihr den Mund mit einem wütenden Kuss, drang heftig in ihre Mundhöhle ein und vollführte einen siegreichen Kampf mit ihrer Zunge, die ihm entgegenstrebte, als wollte sie ihn daran hindern, dieses warme, feuchte Reich zu erobern. Sie ergab sich und ließ zu, dass er ihren Mund erforschte, ihre Zähne zärtlich beleckte und gegen ihren Gaumen züngelte. Längst stieß sein harter Penis gegen ihren feuchten Schamhügel, schob sich immer wieder in den Spalt hinein und reizte ihre Lust, so dass sie leise keuchte. Er spürte, dass sich seine Eichel schon entblößt hatte, glitt über die feste runde Lustperle zwischen ihren aufgewölbten Lippen und fühlte, wie stark sie dabei erregt wurde. Neue cremige Flüssigkeit kam ihm entgegen, er badete sein Glied wollüstig darin und fuhr mit der Hand zwischen ihre Beine, um die süße Feuchte auch mit den Fingern zu spüren. Genüsslich reizte er ihre Klitoris mit dem Zeigefinger, ließ sie kreisen, rieb darüber, stieß sacht dagegen. Sie hatte den Kopf in den Nacken geworfen, die Augen geschlossen, und ihre vollen Lippen boten sich ihm so verführerisch dar, dass er sie mit den seinen umschloss. Während er sie küsste, wiegte er sich mit ihr hin und her, ließ seinen Finger und sein steifes Glied weiter in ihrer Möse spielen und genoss ihr leises sehnsüchtiges Wimmern. Sie hatte seinen Nacken umschlungen, ihre Hände in sein Haar gekrallt, und während er sie wiegte, stießen ihre harten Brustwarzen wieder und wieder gegen seine Brust.
Er konnte nicht länger warten, es zerriss ihn fast vor Begierde in sie einzudringen, und er spürte deutlich, wie sehr sie ihm entgegenstrebte. Sein Glied fand die Öffnung und stieß ein wenig hinein, er fühlte ihr Zittern, hörte ihr leises Stöhnen. Da überkam ihn die Lust wie ein wütender Rausch, sein Unterkörper fuhr ruckartig nach vorn, und sein harter Schwanz glitt tief in ihre süße enge Höhle. Sie schrie auf und umklammerte ihn wie im Schmerz, presste ihr Gesicht an seine Schulter und wimmerte, während er ohne Unterlass vor- und zurückstieß, mit zusammengebissenen Zähnen immer wieder seinen harten Stab in sie hineinrammte und dabei tiefe,
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