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Krankheiten selbst behandeln

Titel: Krankheiten selbst behandeln Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christiane Lentz
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regelmäßig Ruhepausen zur Regeneration gönnen, z.B. durch ausgedehnte Spaziergänge an der frischen Luft.
    Aromaöl: anregende Aromaöle in eine Duftlampe geben, z.B. Rosmarin-, Lorbeer- oder Geraniumöl.
    Ohrmassage: mit den Fingerspitzen die Ohrmuscheln kräftig 1 Minute lang massieren, dann die Ohrmuscheln zu den Ohrläppchen hin ausstreichen. Steigert die Konzentration.
    Snack: zwischendurch Nüsse knabbern; sie enthalten das für das Gehirn wichtige Cholin.
    Heiltee: 1 TL Matetee mit 1 Tasse kochendem Wasser übergießen, 3 Minuten zugedeckt ziehen lassen, abseihen; wirkt mild anregend.
    Medikamente, die helfen
    Synthetische Wirkstoffe
Ginkgo-biloba-Extrakt
Ginsengwurzelextrakt
Sojalecithin
Eleutherokokkuswurzelextrakt
    Zusätzliche Maßnahmen
autogenes Training
Für ausreichend Schlaf sorgen
    Das schadet Ihnen
Vitaminarme Ernährung
Mangelnde Bewegung
    Kopfschmerzen
    Mögliche Beschwerden
    Je nach Ursache Verteilung der Schmerzen über den ganzen Kopf, einseitig oder lokalisiert; Schmerzen entweder dumpf, drückend, ziehend oder stechend
    Mögliche Ursachen
Verspannungen im Nackenbereich durch Stress, psychischen Druck, körperliche Fehlhaltung
Migräne
Überanstrengung der Augen
Flüssigkeitsmangel
Zu viel Alkohol oder Nikotin
    Kopfschmerzen als begleitendes Symptom bei:
Nebenhöhlenentzündung
Fieber und grippalem Infekt
    Wann Sie zum Arzt müssen
    Bei immer wiederkehrenden Kopfschmerzen; nach einem Schlag auf den Kopf; bei Schwindel, Lähmungen, Sprachstörungen; wenn Medikamente nicht mehr helfen
    Das können Sie tun
    Kälte oder Wärme: eiskalte Kompresse bzw. Coldpack (Apotheke) auf die Stirn legen oder – wenn es guttut – in heißem Wasser getränktes, ausgewrungenes Tuch in den Nacken legen.
    Aromaöl: 2 Tropfen Pfefferminzöl in beide Schläfen einmassieren.
    Heiltee: 1 TL Silberweidenrinde in 1/4 l kaltem Wasser ansetzen, zum Kochen bringen, vom Herd nehmen, 5 Minuten ziehen lassen. Bei Bedarf 1 Tasse trinken.
    Flüssigkeit: viel trinken (Mineralwasser, Saft), um einen Flüssigkeitsmangel auszugleichen.
    Medikamente, die helfen
    Synthetische Wirkstoffe
Azetylsalizylsäure (ASS)
Ibuprofen
Paracetamol
    Pflanzliche Präparate
Pestwurzextrakt
Weidenrindenextrakt
    Zusätzliche Maßnahmen
Frische Luft
autogenes Training
Yoga
    Das schadet Ihnen
Zigarettenrauch
Lärm
Fernsehen, Computerarbeit
    Krampfadern
    Mögliche Beschwerden
    Sichtbare, bläuliche, geschlängelte Venen vorwiegend an den Unterschenkeln, meist abends geschwollene Füße und Knöchel, Schweregefühl in den Beinen
    Mögliche Ursachen
    Die Klappen in den Venen, die den Rückfluss des Blutes nach unten verhindern sollen, schließen nicht mehr richtig, sodass das Blut absackt und die Venen sich immer mehr erweitern und schlängeln.
Ererbte Bindegewebsschwäche
Schwangerschaft
Übergewicht
Stehen
Zu wenig Bewegung
    Wann Sie zum Arzt müssen
    Bei blutenden Krampfadern; wenn die Beine ständig geschwollen sind; bei starken Schmerzen
    Das können Sie tun
    Lagerung: so oft es geht, die Beine hochlegen.
    Umschlag: 1/4 l warmes Wasser mit 5 Tropfen Zitronenöl und 1 EL Sahne verrühren, 2 Leinentücher damit tränken, um die Unterschenkel wickeln und die Beine hochlegen; 15 Minuten lang wirken lassen.
    Heilteekur: 2 TL Buchweizenkraut mit 1 Tasse kochendem Wasser übergießen, 1 Minute weiter kochen und anschließend 10 Minuten ziehen lassen, abseihen; 4 bis 6 Wochen lang täglich 2 bis 3 Tassen trinken; stärkt die Venenwände.
    Heiltee: 1 TL Rosskastaniensamen mit 1 Tasse kaltem Wasser ansetzen, aufkochen, 8 Minuten bei kleiner Hitze kochen, 10 Minuten ziehen lassen, abseihen; täglich 3 Tassen nach dem Essen trinken.
    Medikamente, die helfen
    Synthetische Wirkstoffe
Aescin
Troxerutin
    Pflanzliche Präparate
Rosskastaniensamenextrakt
Steinkleeextrakt
    Zusätzliche Maßnahmen
Stützstrümpfe tragen
Bei stehenden Berufen mehrmals täglich die Schuhe (verschiedene Absatzhöhe) wechseln
    Leberbeschwerden
    Mögliche Beschwerden
    Oft lange Zeit ohne Beschwerden, gelegentlich Gelbfärbung von Augen oder Haut, dunkler Urin, lehmbrauner Stuhl, Juckreiz; bei Leberentzündungen (Hepatitis) grippeähnliche Symptome, Müdigkeit, Gelbsucht (Ikterus); bei schweren Erkrankungen Wassereinlagerungen im Bauch (Aszites), Verwirrtheit, Koma
    Mögliche Ursachen
Überernährung
Infektion mit Hepatitisviren A, B, C, D, E oder G
Alkoholabhängigkeit
Medikamente
Pilz- und andere Gifte
    Wann Sie zum Arzt müssen
    Alle Lebererkrankungen müssen vom Arzt abgeklärt und die

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