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Krieger des Lichts - Palmer, P: Krieger des Lichts

Krieger des Lichts - Palmer, P: Krieger des Lichts

Titel: Krieger des Lichts - Palmer, P: Krieger des Lichts Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Pamela Palmer
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verdammt.«
    »Dann zieh ihn aus.«
    Sie versuchte hochzukommen, und er gewährte es ihr. Mit einem weiteren Ächzen setzte sie sich mit dem Rücken zu ihm auf. Doch als sie sich bewegte, als wollte sie ihren BH ausziehen, wappnete er sich gegen einen Ellbogen, der in Richtung seines Kiefers schoss, und wäre fast getroffen worden. Er packte ihre Oberarme und drückte sie nach vorn, bis sie das Gleichgewicht verlor und nicht mehr nach ihm ausholen konnte.
    »Zieh ihn aus, Rotschopf, oder ich reiße ihn dir vom Leib.«
    »Mistkerl«, stieß sie leise hervor, befreite sich aber hastig aus dem BH .
    Jag stieß sie mit dem Gesicht voran aufs Bett, ehe sie noch einmal nach ihm schlagen konnte, dann ergötzte er sich am Anblick ihres wunderschönen, seidigen Rückens.
    Er hatte sich nie für jemanden gehalten, der auf Rücken stand – Beine, Brüste, Hintern, oh ja. Aber Rücken? Wer zum Teufel stand schon auf Rücken? Aber irgendetwas an Olivias Rücken war unglaublich sexy. Die Rundung ihrer Schultern, schlank und schmal, doch gleichzeitig kräftig. Das Grübchen dort, wo ihr Rücken in den Nacken überging, und wie ihr Rücken zu den sanft gerundeten Hüften hin schmaler wurde. Und dann diese seidige Haut mit den blassen Sommersprossen.
    Er beugte sich vor, packte ihre Unterarme und drückte Olivia aufs Bett, sodass sie nicht hochkommen und ihm die Nase ein zweites Mal einschlagen konnte.
    Dann machte er dort weiter, wo er das letzte Mal angefangen hatte, als sie seiner Gnade ausgeliefert gewesen war, etwas, das ihn verfolgte, seitdem er sie das erste Mal im Haus des Lichts gesehen hatte, als sie, die Powerfrau mit den feuerroten Haaren, sich mit Lyon unterhielt. Der Wunsch, jeden Zentimeter ihrer seidigen Haut zu kosten.
    Sein Mund senkte sich auf ihr Schulterblatt, und seine Lippen strichen über ihr warmes Fleisch, während er ihren Duft einatmete, ein Duft, so warm und üppig wie ihr Haar. Sugar and spice and everything nice … Der alte Kinderreim ging ihm plötzlich durch den Kopf, und er kam zu der Einsicht, dass er wohl für sie geschrieben worden sein musste.
    Ein Beben ging durch ihren Körper, obwohl sie sich weiterhin gegen ihn wehrte. Er liebte es, dass sie sich gegen ihn wehrte, liebte es, dass er grob mit ihr sein konnte und mit einem Tritt auf die Nase für seine Bemühungen belohnt wurde.
    Als er mit dem Mund über ihre Schulter und ein paar Zentimeter ihren Arm hinunterfuhr, reagierte sie mit einem Beben darauf.
    »Jag, lass mich los.« Ihre Stimme war leise, heiser und eher voller Erwartung denn Ablehnung.
    »Nein.« Heilige Göttin, er genoss es, sie unter sich zu haben. Das Gefühl ihrer Haut an seiner, die Hitze ihres Körpers zwischen seinen Schenkeln, die zarten Unterarme, die er mit seinen Händen umschloss.
    Er atmete ihren zarten Duft ein und vergrub die Nase in ihrem hellen Haar. Allmählich wurde er süchtig nach dieser Frau. Nach nur ein paar Tagen konnte er es kaum mehr ertragen, sie nicht zu berühren.
    Aber sie nur zu berühren, genügte ihm nicht. Es war nicht annähernd genug.
    Er umfasste beide Handgelenke mit einer Hand, dann kam er gerade so weit hoch, um sie auf den Rücken zu drehen.
    Sie bäumte sich auf, aber seine Schenkel lagen so fest an ihren, dass sie mit ihren Anstrengungen nur erreichte, den süßen Saft ihrer Erregung auf seine prallen Hoden zu streichen.
    Er atmete zischend ein. Ihre grauen Augen wurden vor Verlangen ganz schmal und ließen seinen Blick nicht mehr los. In ihren Tiefen sah er keine Wut, nur eine leichte Verärgerung. Frustration, ja. Und Leidenschaft. Heilige Göttin, die Leidenschaft funkelte und blitzte in diesen Augen, bis das Grau so hell wie Silber strahlte.
    Er schob einen Finger zwischen ihre Schenkel, die fest zwischen seinen Beinen eingeklemmt waren. Sein Finger strich über den festen Knoten ihrer Leidenschaft, und sie keuchte stockend auf. Er stupste die empfindsame Stelle immer wieder an und spürte, wie die Muskeln in ihren Schenkeln zuckten und bebten, während sie angestrengt versuchte, die Hüften zu heben, damit er besser an die Stelle kam.
    »Willst du, dass ich dich nehme, Rotschopf?«
    »Und wenn ich Nein sage?«, keuchte sie.
    »Ich werde dich quälen, bis du es sagst.«
    »Und wenn ich Ja sage?«
    Er lächelte, und sein Lächeln verstärkte sich noch, als sie eine Augenbraue herrisch hochzog. »Dann werde ich dich so lange quälen, bis ich keine Lust mehr auf das Spiel habe.«
    »Du bist ein Mistkerl.«
    »Das bin ich in der Tat.«

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