Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Krieger des Lichts - Palmer, P: Krieger des Lichts

Krieger des Lichts - Palmer, P: Krieger des Lichts

Titel: Krieger des Lichts - Palmer, P: Krieger des Lichts Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Pamela Palmer
Vom Netzwerk:
Er schob seinen Finger tiefer zwischen ihre Schenkel und stieß dort auf eine Feuchtigkeit, die ihm das Eindringen erleichterte. Als er die Stelle fand, nach der er gesucht hatte, stieß er seinen Finger tief in sie hinein.
    Ihr Rücken wölbte sich, sodass sich ihre vollen, perfekt geformten Brüste hoben, als würden sie seinen Mund suchen, während ein leises Stöhnen ihren Lippen entschlüpfte. Der Laut ließ auch sein Verlangen stärker werden, seine Hoden wurden noch praller, und sein steifes Glied nahm womöglich noch mehr an Umfang zu.
    Aber er war noch nicht bereit, es zu beenden. Noch nicht einmal annähernd bereit dazu. Stattdessen senkte er den Kopf und nahm eine der Brüste, die ihm so einladend entgegengehoben wurden, tief in den Mund und saugte an dem weichen Fleisch, bis sein Körper so hart vor Verlangen war, dass er fürchtete, nie wieder schlaff zu werden. Zwei Höhepunkte, drei, das würde alles nicht reichen.
    Er wollte dieses Gefühl nicht, dieses Verlangen, das ihn beherrschte und von ihm wollte, dass er sie berührte. Sie beschützte. Sie besaß. Sie gehörte ihm, verdammt. Ihm.
    Sie war seine Sklavin.
    Etwas drückte ihm den Brustkorb zusammen. Ein einzelnes Wort zuckte durch seinen Kopf wie ein Funke, der ein zartes, kleines Flämmchen entzündete.
    Seine Gefährtin.
    Knurrend richtete er sich auf.
    Nein. Zur Hölle, nein . Er dachte dieses Wort nicht .
    Er schob den Gedanken beiseite, hüllte sich fest in die Bitterkeit, die in ihm wohnte, wie in eine raue, kratzige und allzu vertraute Decke.
    Olivia sah ihn unter halb gesenkten Lidern von Verlangen durchströmt an. Ihr Mund war gerade so weit geöffnet, um keuchend in kurzen Atemzügen Luft zu holen, und ihre vollen Lippen waren weich und rosig.
    Sein Körper verkrampfte sich und forderte von ihm, diesen Mund genauso in Besitz zu nehmen wie andere Teile ihres Körpers. Der Druck auf seinen Brustkorb verstärkte sich, so groß war das Verlangen, sie in die Arme zu nehmen und gegen sein pochendes Herz zu drücken.
    Aber diese sich windende Masse aus Bitterkeit und Galle, die in ihm war, wollte weder das eine noch das andere.
    Von einem Verlangen getrieben, gegen das er sich nicht wehren konnte, warf er sie wieder auf den Bauch und ließ ihre Handgelenke los, um ihre Hüften zu packen und sie hochzuzerren, bis sie vor ihm kniete.
    Dann spreizte er ihre Schenkel mit seinem Knie und schob sein Glied zwischen ihre Beine, um damit über ihr geschwollenes Fleisch zu streichen. »Du willst das, Rotschopf. Du willst mich in dir haben.«
    »Ja, du Idiot. Du weißt, dass ich es will.«
    »Sag es.«
    »Nimm mich, Jag. Nimm mich!«
    Er zog sich zurück, setzte die Spitze seiner Männlichkeit an den Eingang ihres Körpers und drang mit einem Stoß ein. Ihr Körper schloss sich um ihn und zog ihn noch tiefer hinein.
    Sie stöhnte und drängte ihre Hüften nach hinten, sodass er noch tiefer in sie eindrang, während er immer wieder in sie hineinstieß.
    »Fester, Jag, fester.«
    Sie raste bereits dem Höhepunkt entgegen. Es war so schön. So verdammt schön.
    Zu schön. Die Finsternis in ihm bäumte sich auf.
    Getrieben von einem Verlangen, das er sich noch nicht einmal selbst erklären konnte, ließ er über seine Hände, die an ihren Hüften lagen, besänftigende Kühle in ihren Körper strömen, die ihre Leidenschaft und ihre Lust dämpften.
    »Jag, was tust du da?«
    Er erwiderte nichts, denn er hatte keine Antwort für sie. Nur diese trotzige Dunkelheit, die ihn vorantrieb, während er immer wieder in sie hineinstieß.
    »Jag, lass mich kommen. Verdammt noch mal, lass mich kommen.«
    »Nein.« Während er weiter die Kälte in ihre Hüften drückte, wurde ihre heiße, kleine Scheide enger, weniger entgegenkommend. Trotzdem nahm er sie weiter hart, bis er seinen eigenen überwältigenden Höhepunkt erreichte. Einen Höhepunkt, an dem sie keinen Anteil hatte.
    Dieses Bewusstsein verschaffte ihm einen kurzen Moment lang Befriedigung, die aber genauso schnell schal wurde. Sogar er selbst mochte sich manchmal nicht sonderlich.
    Er zog sich aus ihr zurück und wollte schon seine Hand zwischen ihre Schenkel schieben, um sie zum Orgasmus zu bringen, als sie mit dem Fuß nach ihm trat und seine Hoden nur um Millimeter verfehlte, ehe sie sich ihm entwand und aus dem Bett sprang.
    Sie starrte ihn an, eine kleine, stocksaure Kriegerin, deren Augen vor Wut loderten. Er spannte alle Muskeln an und bereitete sich auf ihren Wutausbruch vor. Doch als sie sprach, war

Weitere Kostenlose Bücher