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Küssen erlaubt - Liebe verboten!

Küssen erlaubt - Liebe verboten!

Titel: Küssen erlaubt - Liebe verboten! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Heidi Rice
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Hemd, ertastete die warme Haut, die Linie aus feinen Härchen, die seinen Waschbrettbauch hinablief. „Du auch.“
    „Das lässt sich ändern“, sagte er und trat einen Schritt zurück.
    Er schüttelte seine Jacke ab und ließ sie zu Boden fallen. Seiner Jacke folgte ihr Mantel. Dann kam sein Hemd.
    Die breiten Schultern und die perfekt definierten Brustmuskeln hypnotisierten Cassie förmlich. Fasziniert glitt ihr Blick weiter nach unten …
    Verzückt hielt sie den Atem an. Was für ein Mann!
    Währenddessen streifte er sich die Schuhe ab.
    Aber was tat sie hier eigentlich? Sie musste sich auch ausziehen. Eilig entledigte sie sich ihrer Stiefel und begann, ihr Kleid hochzuziehen. Doch sie war damit kaum bis zum Bauchnabel gekommen, als er ihr Handgelenk ergriff. „Nein.“
    Irritiert ließ sie das Kleid wieder sinken. „Nein? Warum?“ Wollte er nicht, dass sie sich auszog?
    Er murmelte etwas von „Schlafzimmer“ und strebte dann auf eine der vom Flur abgehenden Türen zu, wobei er Cassie einfach mit sich zog.
    Hinter der Tür lag ein großes luxuriös eingerichtetes Zimmer mit einem riesigen Kingsize-Bett in der Mitte. Er führte sie bis kurz vor das Bett, das mit einer goldenen Überdecke bedeckt war. Dann ließ er sie los.
    „Warte“, sagte er bestimmt, als sie einen zweiten Versuch unternahm, sich auszuziehen. Er legte seine Stirn an ihre, küsste ihre Schläfe. „Langsam.“ Tief atmete er ihren Duft ein. „Lass mich das machen.“
    „Okay“, hauchte sie zurück. Noch besser.
    Geschickt zog er ihr das Kleid über den Kopf und warf es über die Schulter.
    Seine grünen Augen leuchteten, als er sie mit Blicken verschlang. Genüsslich glitt sein Blick über ihre Wangen, ihre Brüste, ihren Bauch, bis hinunter zu den Zehenspitzen.
    Dann schob er seine Daumen und Zeigefinger unter die Träger ihres schlichten Baumwoll-BHs und ließ sie über die Schultern nach unten gleiten. Ihre Brüste fühlten sich voll und schwer an, die Brustspitzen hart vor Erregung, als er sie aus den Körbchen befreite und sich sein brennender Blick darauf heftete.
    „Oh Mann“, murmelte er, „du bist perfekt …“
    Er umfasste ihre Taille und zog Cassie dichter an sich, senkte seine Lippen weich auf die Stelle, wo der Träger des BHs eine feine rosa Linie hinterlassen hatte. Mit flinken Fingern hakte er den BH auf und zog ihn ihr aus.
    Ihre Blicke verschmolzen, während er seine Hände um ihre Brüste legte und mit den Daumen kreisförmig die Brustspitzen massierte. Dann beugte er sich hinab und schloss seine Lippen um eine der erregten Knospen.
    Cassie vergrub ihre Finger in seinem Haar und wölbte den Rücken, um den heißen, feuchten Sog seines Mundes noch intensiver auszukosten. Lustvoll wand sie sich unter seinen Zärtlichkeiten. Ihr war nie bewusst gewesen, wie sehr sie derartige Liebkosungen genoss.
    Nur kurz wandte Jace seine Aufmerksamkeit von Cassies Brüsten ab, um ihr die Strumpfhose und den Slip auszuziehen, dann kehrte sein Mund zurück. Sanft legte er ihr eine Hand auf den Bauch und schob sie weiter nach unten, zwischen ihre Schenkel. Behutsam streichelte er Cassie, lockte sie mit seinen raffinierten Berührungen, dann fand sein Finger zielsicher das Zentrum ihrer Lust. Die Berührung entlockte ihr einen kleinen Schrei, dann traf es sie wie eine Explosion. Es zerriss sie fast vor Verlangen und Leidenschaft, doch er hörte nicht auf, sie zu streicheln. Wild presste sie sich an ihn und krallte die Fingernägel in seine Schultern.
    Schließlich rollte die letzte Welle der Erregung sanft in ihr aus. Ihre Knie wurden weich, knickten ein wie die Beine einer Stoffpuppe.
    Er lachte, legte sie sich über die Schulter und gab ihr einen Klaps auf den nackten Po. „So, Zeit fürs Bett.“
    Seine festen Schultermuskeln bewegten sich an ihrem Bauch, als er sie durchs Zimmer trug und aufs Bett legte. Wie im Rausch beobachtete sie, wie er seine Jeans und Boxershorts abstreifte und sich zu ihr legte, wobei seine beachtliche Erektion an ihren Oberschenkel stieß. Fasziniert konnte sie den Blick nicht davon lösen.
    „Ich würde sagen, du bist auch perfekt …“, flüsterte sie. Eine nie gekannte Mischung aus Euphorie und Erregung erfüllte sie mit einem Mal. Ihr Herz schlug schneller. Zum ersten Mal in ihrem Leben vertraute sie voll und ganz ihrem Instinkt. Noch berauscht vom Höhepunkt, sehnte sie sich danach, Jace dieselbe Lust zu verschaffen, die sie soeben erlebt hatte.
    Verspielt fuhr sie mit den Fingern durch die

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