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Kuessen gut, alles gut

Kuessen gut, alles gut

Titel: Kuessen gut, alles gut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rachel Gibson
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Nippel. »Beau«, stöhnte sie und rieb sich an seinem Penis, der gegen ihren Bauch drückte. Technisch gesehen war sie zwar Jungfrau, aber ihr Körper wusste, was er wollte: ihn endlich zwischen ihren Beinen spüren. Je mehr sie sich an ihm rieb, desto mehr begehrte sie ihn. Während er ihre Brust weiter liebkoste, schob er die Hand zwischen ihre Schenkel. Er marterte sie mit Mund und Fingern, bis sie seinen Kopf packte und stöhnend nach mehr verlangte.
    Er blickte zu ihr auf. Mit seinen Augen verschlang er sie geradezu, und seine Stimme klang rau, als er ihr befahl: »Leg dich hin, Stella.« Das ließ sie sich nicht zweimal sagen, und er kniete sich zwischen ihre Knie. Erst betrachtete er ihre Brüste, dann ihren Bauch und schließlich ihren Schritt. Er strich mit den Händen zu ihren Knien und spreizte ihre Beine. »Du bist wunderschön, Boots.«
    Sie wollte die Beine wieder schließen, um sich seinem prüfenden Blick zu entziehen, doch er hielt sie davon ab. Seine Hände wanderten langsam weiter, bis er sie mit den Daumen öffnete und ihre Scham berührte. Als sie nach Luft schnappte, lächelte er zufrieden. »Gefällt dir das?«
    Sie leckte sich die trockenen Lippen und nickte.
    »Bist du je von einem Mann vernascht worden, der seine Arbeit wirklich gern macht?«
    Sie nickte und schüttelte den Kopf. Gott, sie wusste es nicht. Was meinte er damit überhaupt? Er nahm ihren Po in seine riesigen Hände und zeigte ihr genau, was er meinte. Er teilte ihr glitschiges Fleisch und küsste sie dort. Als ihr Rücken sich vom Bett wölbte, rutschte er mit ihr zur Bettkante, kniete sich mit ihren Beinen über seinen Schultern auf den Boden und leckte sie an ihrer intimsten Stelle.
    »Oh mein Gott«, stöhnte sie. Ihre Lust steigerte sich immer mehr. »Oh ja! Ja. Da. Hör nicht auf!«
    Lachend biss er sie in die Innenseite ihres Schenkels und hob den Blick zu ihr. »Ich weiß, was ich tue, Stella.«
    Oh ja. Und ob er das tat, und er machte weiter. Er stimulierte sie immer wieder mit der Zunge. »Du lieber Himmel!« Sie wölbte sich ihm entgegen und rang nach Luft. »Oh mein Gott!« Er leckte sie weiterhin, bis sie gewaltig kam. Sie stöhnte etwas. Etwas, das im Zustand rauschhafter Euphorie geklungen haben mochte wie »Beau … ja … Gott … ich liebe dich!«. Dann schaltete sich ihr Verstand aus, und sie konnte nur noch fühlen. Eine unbändige Lust, die sie nach Luft ringen und ihr Herz höher schlagen ließ, als sie endlich wieder zu Sinnen kam. Als sie einen sanften Kuss an der Innenseite ihres Knies spürte, schlug sie die Augen auf.
    »Bist du okay?«
    Sie stützte sich auf die Ellbogen und sah an sich hinab zu ihm; sein Gesicht war an ihr Bein geschmiegt, aber seine grauen vor Lust trunkenen Augen erwiderten ihren Blick. Okay? Das wäre sie bestimmt gleich wieder, allerdings nie mehr dieselbe wie zuvor. »Hab ich gerade Ich liebe dich gesagt?«
    »Das kommt vor.«
    Sie setzte sich so würdevoll wie möglich auf und nahm die Beine von seinen Schultern. »Aber nicht bei mir.«
    »Ich habe so meine Fertigkeiten.«
    Sie strich sich die Haare, die ihr ins Gesicht fielen, auf eine Seite. »Irre Fertigkeiten.« Sie rutschte vom Bett und beugte sich vor, um ihn auf die Schulter zu küssen. Dann kniete sie sich vor ihn und streichelte seine harten Arme und seine Brust. Sie verfügte auch über Fertigkeiten und konnte es kaum erwarten, sie an ihm auszuprobieren. Zu sehen, ob sie ihn auch dazu bringen konnte, zu stöhnen und die Kontrolle über sein Denken zu verlieren.
    »Setz dich aufs Bett, Beau. Es geht am besten, wenn ich dich überall anfassen kann.«
    Als er aufstand, vergrub sie das Gesicht an seinem flachen Bauch, den eine dünne Linie aus dunkelblonden Haaren umkreiste und sich weiter unten verlor. Sie griff um ihn herum und packte seine festen Pobacken. Er bestand nur aus harten Muskeln und straffer, sonnengebräunter Haut. Er war wunderschön. Wie ein sexy Typ aus einem Militärkalender. Mr September. Sie ließ den offenen Mund zu seinem Unterleib gleiten und fuhr mit den flachen Händen über die Hinterseite seiner Beine. Berührte ihn hier. Streifte ihn dort. Leichte Berührungen, die ihn verrückt machen sollten. Sie zog sich zurück und blickte zu ihm auf. In seinen Augen konnte sie lesen, dass er ganz auf seine Empfindungen konzentriert war, doch seine Atmung war präzise. Er beherrschte seine Lust, und sie umfasste seine mächtige Erektion und fuhr langsam an dem heißen Schaft auf und ab. Sie fragte

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