Kuessen gut, alles gut
ihr den Slip herunterzog. Er schob die Hand zwischen ihre Schenkel, und sie trat aus ihrer Unterhose. »Du bist weich.« Er küsste sie auf die Unterseite der Brust und streichelte ihr empfindliches Fleisch. »Und feucht.«
Ihre Knie gaben nach, und sie setzte sich rittlings auf ihn, um nicht hinzufallen. Seine Hände fuhren zu ihrer Taille, und sie senkte den Blick auf seinen Schoß, der ihr so nahe war. Auf sein Geschlecht und ihres und ihre flachen Bäuche und nackten Schenkel. Verlangen strich über ihre Haut wie ein heißes Flüstern. Ein Flüstern voller Lust und Verlangen und Liebe, das ihr Fleisch versengte. Ihr Körper sehnte sich nach ihm, ihre Schenkel, ihre Brüste und ihr Herz. Sie sah in seine vor Lust trunkenen Augen, und ihr Herz zog sich zusammen und pochte, als sie sich auf die Knie aufrichtete und sein Gesicht in die Hände nahm. Ihre Brustwarze berührte seine Lippen, und sein sinnlicher Blick fixierte sie, als er an ihrem Nippel saugte. Er streifte mit seiner Eichel die Innenseite ihres Schenkels. Sie liebte die Dinge, die er mit ihrem Körper anstellte. Liebte die Gefühle, die er in ihr auslöste, und wie ihr Herz bei seiner Berührung schlug. Sie liebte ihn. Liebte ihn so sehr, dass es sich anfühlte, als würde ihr Herz gleich zerspringen.
Sie umfasste seinen mächtigen Schaft. Er zog sich zurück und sah sie erregt an. »Steh auf und spreiz die Beine für mich. Es gibt immer noch ein paar Stellungen, die wir nicht ausprobiert haben.«
Stella hatte eine bessere Idee. Sie senkte den Mund auf seinen und legte all ihre Liebe in den Kuss. Ihr ging das Herz auf, ihre Lust brannte heißer, und sie wollte mehr.
Sie wollte mit ihm schlafen.
Sie sah ihm fest in die Augen und ließ sich langsam auf ihn herab. Die erste Berührung seines Penis an ihrem empfindlichen Fleisch ließ sie zittern. Beim ersten stechenden Schmerz schnappte sie nach Luft.
»Stella.« Seine Augen wurden groß, sein Griff um ihre Taille fester. »Was machst du da?«
Sie senkte sich noch ein Stück weiter, glitt noch ein paar Zentimeter weiter nach unten. »Ich will dich, Beau. Ich will mit dir zusammen sein.«
»Herrgott.« Er sog den Atem zwischen seinen Zähnen ein. »Du musst aufhören.«
Er fühlte sich wie ein Fremdkörper an. Ein bisschen unangenehm, doch sie machte weiter.
Er warf den Kopf in den Nacken. Seine Finger krallten sich in ihre Taille. »Ich kann dich nicht aufhalten.«
»Du sollst mich auch nicht aufhalten.« Sie ließ sich noch weiter herab.
Er schluckte heftig und legte die Hände auf ihre Schenkel. Sanft drückte er sie nach unten, bis sie ihn ganz in sich aufgenommen hatte. Schmerzhaft war es nicht, aber auch nicht gerade angenehm. Als zwängte sie ihren Fuß in einen Schuh, der ihr eine Nummer zu klein war. Eher ein Druck als ein Schmerz.
Seine Hände glitten zu ihrem Rücken, und er zog sie an seine nackte Brust. Seine Arme zitterten, und er vergrub das Gesicht in ihrer Halsbeuge. »Stella.« Er atmete aus und sog Sauerstoff ein, als hätte er Schwierigkeiten beim Atmen. »Stella, was hast du getan?«
Sie hatte ihm ihr Herz, ihre Seele und ihren Körper geschenkt, und es tat ihr nicht leid. Aber … ihre Freude darüber wurde schnell von dem leichten Druckgefühl und ihrer Unbeholfenheit abgelöst. Irgendwann musste es besser werden. Es musste sich gut anfühlen, sonst würde die Menschheit es nicht tun. »Fühlt sich das immer so an?«
»Nein.« Seine Lippen fuhren seitlich über ihre Kehle. »Nie so gut.«
»Ich weiß nicht so recht, was ich machen soll«, gestand sie.
»Ich schon.« Sie immer noch umklammernd wechselte er die Position, bis sie auf dem Rücken lag und er auf ihr. »Tu ich dir weh?« Er legte die Stirn an ihre. »Du bist eng. Ich will dir nicht wehtun, Boots.«
Statt einer Antwort küsste sie ihn und schlang die Beine wieder um seine Taille. Langsam zog er sich zurück und stieß tief hinein. Die knollige Spitze seines Penis erzeugte eine lustvolle Reibung und erweckte eine Leidenschaft in ihr, wie sie sie nie zuvor verspürt hatte. Sie begann tief in ihr und wurde mit jedem langen Stoß heißer. Ein tiefempfundenes Stöhnen entrang sich seiner Brust und ging ihr zu Herzen. Es war zwar neu für sie, aber sie lernte schnell und passte sich seinem Rhythmus an.
Sein rauer warmer Atem strich über ihr Gesicht, während er schneller in sie stieß, tiefer, heftiger. In sie stieß und sie zum Höhepunkt trieb. Ihrer Lunge einen Schrei und ihrem Herzen ein Geständnis
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